Wie ich meinem Ehemann Hörner aufsetzte
Schließlich warteten da ja noch einige wichtige Dinge auf mich.
Noch an dem Tag, als ich Bernhards Büro ohne Slip und mit feuchter Strumpfhose verlassen hatte, traf ich meinen Schwager Jan. Er wartete bei uns zu Hause auf mich. Da er öfters bei uns zu Hause war, wenn wir im Urlaub waren, hatte er einen Schlüssel und wartete im Wohnzimmer auf mich.
Wir hatten zwar zu Beginn meiner Ehe eine sehr heiße Affäre, doch nach einiger Zeit machte ich ihm klar, dass ich die Sache beenden wollte. Zu meinem Erstaunen ging Jan darauf ein und beschrankte sich nur noch darauf, mich auf Familienfeiern mit lüsternen Blicken zu betrachten. Als sich unsere Blicke trafen, erwachte sofort wieder das Feuer in mir.
„Hallo Jan, wie kommt’s, dass du hier bist?“ fragte ich ihn statt einer Begrüßung. „Och, eigentlich habe ich Bernhard nur ein paar Sachen zu seinem Computer zurückgebracht. Ich hatte sie mir schon vor ein paar Wochen ausgeliehen.“ „Richtig. Bernhard hat mir davon erzählt. Er sagte allerdings, dass du erst heute abend kommen wolltest.“