Wie ich meinem Ehemann Hörner aufsetzte
Er lachte lüstern auf und gab dann über die Interkomanlage seiner Sekretärin zu verstehen, daß er in der nächsten halben Stunde nicht gestört werden wollte. Währenddessen drängte ich ihm meinen Hintern immer mehr entgegen. Meine Nässe fühlte sich durch die Strumpfhose hindurch angenehm kühl an, aber innerlich stand ich in Flammen. Als er aufgelegt hatte griff er nach den Bund meiner Strumpfhose, doch ich wehrte ihn ab:
„Nein Schatz, leck mich bitte durch die Strumpfhose hindurch, das macht mich noch schärfer.“ Er protestierte etwas, doch dann begann er, mich durch den Nylonstoff hindurch zu lecken und ich zeigte ihm mit meinem Stöhnen, wie gut mir das gefiel. „Jaah, nimm auch deine Hand und reib meinen Kitzler“ keuchte ich.
Er tat es sofort, doch einen Moment später überraschte er mich positiv, indem er sogar einen Finger tief zwischen meine Pobacken schob. Ich keuchte abermals und klemmte seinen Finger mit den Pobacken ein. „Ja, gut, uuh du machst mich richtig geil“ hauchte ich und er bewegte jetzt seinen Finger geschickt hin und her, ohne das lecken an meine Pussi zu unterbrechen. Auch er fing jetzt richtig Feuer und ehe ich mich versah, hatte er ein Loch in die Strumpfhose gerissen und konnte nun seine Zunge ungehindert in meine triefende Pussi schieben.
Dieser, von ihm ungewöhnliche Ausbruch von Rohheit machte auch mich wilder. „Komm, leck mich, leck mich überall“ schrie ich jetzt fast und griff hinter mich, um seinen Kopf noch naher an mich zu ziehen. Er verstand und schob mir im nächsten Moment seine Zunge zwischen meine Arschbacken. Mein Orgasmus überkam mich heftig und ich stöhnte jetzt so laut, daß die Sekretärin sicher keinen Zweifel mehr daran hatte, was ihr Chef tat. Nachdem ich mich etwas beruhigt hatte, löste ich mich von ihm und setzte mich rittlings auf meinen Schoß, so daß er einen guten Blick auf meine immer noch geile Möse hatte.