Wie ich meinem Ehemann Hörner aufsetzte
Etwas Freude wollte ich ihm auch noch lassen. Seine Hände tasteten über meine Hüften und zogen meinen Rock langsam höher. Ich hörte, wie er hinter mir schluckte und dann zu keuchen begann, als er meinen nackten Arsch unter der Strumpfhose sah. „Aber du hast ja gar kein Höschen an“ rief er mit vibrierender Stimme aus.
„Stimmt, ich mußte es vorhin ausziehen, weil es total durchnäßt war“ gab ich wahrheitsgemäß an. „Deswegen bin ich auch hier. Du mußt mich lecken, sonst sterbe ich vor Geilheit.“ Ich wählte bewußt diesen hysterischen Ton, denn ich wußte, daß er mir auf diese Weise nicht widersprechen konnte.
„Hier im Büro?“ fragte er ungläubig. „Was ist, wenn meine Sekretärin reinkommt.“ „Sag ihr, daß du jetzt nicht gestört werden willst“ erwiderte ich ungehalten, „oder muß ich nach Hause gehen und auf den Paketboten warten.“