Wie ich meinem Ehemann Hörner aufsetzte
„Wow, das war Wahnsinn, Karin. Nur leider muß ich wieder ins Büro zurück. Dein Mann wartet da auf mich.“ Wir begannen beide, laut zu lachen, doch sofort entwickelte ich wieder einen perversen Gedanken.
„Was hast du ihm gesagt, weswegen du weggehst.“ „Nichts besonderes, nur, daß eine Klientin schnell eine Unterschrift braucht.“ Ich hatte während seiner Antwort meine Schuhe ausgezogen und Strumpfhose und Höschen abgestreift. Mit dem winzigen Höschen wischte ich dann meinen Mösensaft und Manfreds Sperma von meiner Pussi und gab es ihm.
„Wie wäre es, wenn du ihm erzählst, du hattest eine unheimlich geile Klientin gerade auf der Damentoilette gefickt. Und wenn er es dir nicht glaubt, dann zeigst du ihm einfach dieses nasse Höschen.“
Er lachte wieder und nahm den durchtränkten Stofffetzen. „Du bist wirklich ein Luder.“ Er war zumindest pervers genug, mir diesen Wunsch zu erfüllen und ich konnte befriedigt weiter einkaufen gehen. Vielleicht sollte ich noch einmal in die Schuhgeschäfte gehen und den Verkäufern zeigen, daß ich die Strumpfhose zwar noch trage, aber mein Höschen abhanden gekommen ist.