Wie ich meinem Ehemann Hörner aufsetzte

Die Aussicht auf spontanen Sex wurde immer geringer und so entschloß ich mich, auf Manfred, den Geschäftspartner von Bernhard zurückzugreifen. Er hatte sein großes Maklerbüro im Stadtzentrum und ich betrat das Gebäude, um schnurstracks zu den Toiletten zu gehen. Die Damentoilette war nicht sehr groß, doch Manfred und ich hatten schon unsere gemeinsamen Erfahrungen darin. In der Kabine zog ich Slip und Strumpfhose bis zu den Knien herunter, lehnte mich an die Wand und wählte dann mit meinem Handy seine Büronummer an.

Er meldete sich und ohne viel Umschweife erzählte ich ihm, daß ich auf der Damentoilette seiner Firma sei, ich mir die Unterwäsche heruntergezogen hatte und ich mit schrecklich nasser Pussi auf ihn warte. Wenn er sich beeile, schaffe er es noch, bevor ich es mir selber machen würde. Danach legte ich auf und lächelte. Ich wußte, daß er ein so geiler Bock war, daß er jedes geschäftliche Gespräch unterbrechen würde, um mich zu bumsen. Und wirklich, es war kaum eine Minute vergangen, da stand Manfred mit heruntergelassener Hose und steifem Schwanz in der Damentoilette vor mir.
Ich bückte mich und streckte ihm meinen Arsch hin. Eine Sekunde später steckte sein Schwanz in meiner glitschigen Möse und er fickte mich wie ein Berserker. Ich bekam augenblicklich einen Orgasmus, trieb ihn aber weiter an, es mir gut zu besorgen und kurz nachdem ich zum zweitenmal kam, spritzte er in mir ab.

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