Wie ich meinem Ehemann Hörner aufsetzte
Im Schlafzimmer angekommen, hörte ich Bernhards gleichmäßigen Atem. Von dem perversen Gedanken getrieben, ihm das zu geben, was ich im Mund hatte, stieg ich auf seiner Seite ins Bett und beugte mich über ihn. Ich legte meinen Mund auf seinen und presste dann das Sperma mit meiner Zunge in seinen Mund.
Er wachte jedoch gar nicht richtig auf, sondern schluckte nur und röchelte etwas vor sich hin. Kichernd kroch ich auf meine Bettseite und schlief, mit zwei Fingern in meiner Pussi ein. Am nächsten morgen ging alles ganz schnell. Kurz nachdem meine Familie weg war, kam Jörg vorbei und sagte, daß er gleich wieder wegmüsse, da er heute auf Dienstreise geht. Trotzdem nahm er sich noch die Zeit, mich von hinten zu nehmen, während ich mich auf der Arbeitsplatte abstützte. Ich erschauerte, als er kurz vor seinem Orgasmus seinen Schwanz rauszog und mir auf meinen Arsch spritzte.