Wie ich meinem Ehemann Hörner aufsetzte

„Ich gehe jetzt mit dem Hund spazieren. Bring deinen Mann ins Bett und sei in einer halben Stunde an der Haustür“ flüsterte er. Ich lächelte und nickte ihm zu. Es erfüllte mich mit stolz, das er so scharf war, heute abend noch einmal meine Gesellschaft in Anspruch nehmen zu wollen.
Über die Schwierigkeiten, das alles vor Bernhard geheimzuhalten, machte ich mir keine Gedanken, sondern schob meine Hand so, daß Jörg es sehen konnte, in mein Höschen. Bernhard bekam ich ohne Mühe ins Bett und ich tat auc h so, als wolle ich schlafen. Als ich kurze Zeit später wieder aufstand, murmelte ich ihm zu, daß ich noch Durst hätte.

Unten an der Haustür wartete Jörg schon auf mich. Ich wollte ihn ins Wohnzimmer ziehen, doch er schloß nur die Tür und begann, seine Hose aufzuknöpfen. Wortlos deutete er an, daß ich seinen Schwanz in den Mund nehmen sollte. Ohne zu zögern kniete ich mich vor ihn und schob mir seinen steifen Prügel in den Mund.
Ich schlürfte und saugte an ihm, bis wenige Minuten danach sein Sperma in meinen Mund schoß. Ich schluckte es jedoch nicht runter, sondern stand auf und sagte ihm, so gut es mit einem Mund voll Sperma ging, daß ich jetzt wieder nach oben gehen wurde. Er verstand und mit einem Griff in mein feuchtes Höschen verabschiedete er sich von mir.

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