Wie ich meinem Ehemann Hörner aufsetzte
„Aber jetzt bist du ja zum Glück hier“ redete ich kokett weiter. „Ich hoffe, du weißt, was du jetzt tun mußt.“ Er war jetzt vollkommen in meinem Bann und sah mir zu, wie ich meine Beine noch etwas mehr spreizte und darauf wartete, daß er mich mit seiner Zunge verwöhnte. Er erwachte aus seiner Trance und wenige Minuten später hatte er mich so gründlich geleckt, daß ich meinen Orgasmus herausstöhnte.
Er war auch zufrieden und um die weitere Gestaltung des abends brauchte ich mir keine Gedanken machen, denn es war jetzt die Zeit, in der die Kinder aus der Ganztagsschule zurückkamen. Unser abend verlief ruhig, bis auf die Tatsache, daß ich, nachdem die Kinder im Bett waren, wieder allmählich immer heißer wurde. Ich dachte an den morgigen Tag, wie ich mich bereits ganz früh von meinem jungen Liebhaber durchficken lassen würde.
Bernhard saß noch vor dem Fernseher und ich zog mir schon mein Nachtshirt an. Normalerweise trug ich sonst nichts, doch fühlte ich mich an diesem Abend in der Laune, noch zusätzlich einen Stringtanga anzuziehen. Irgendwie brauchte ich dieses Gefühl zwischen meinen Pobacken. Plötzlich ein Geräusch, es klang wie ein Stein, der an das Schlafzimmerfenster prallte. Ich blickte in die dunkle Nacht und sah Jörgs Hund. Da, direkt unter dem Fenster stand er und bedeutete mir, das Fenster zu öffnen.