Wie ich meinem Ehemann Hörner aufsetzte
Er lächelte beschwichtigend. Besonders die Aussage des `vor mir knieens‘ schien ihm gefallen zu haben, denn bereits im Flur ließ er sich auf die Knie vor mir nieder.
„So gefällst du mir schon besser“ lobte ich ihn wie einen Hund, als er seine Mund auf meine Schamhaare preßte. Ich ging ihm ein Stück entgegen und spreizte meine Beine dabei, so daß ich meine Pussi direkt über seinen Mund schob. Die hochhackigen Schuhe erleichterten mir das. Bernhard tauchte mit seiner Zunge zwischen meine Beine und lutschte mich. Genau in dem Moment spürte ich, wie sich noch eine gute Portion von Jörgs Sperma löste und direkt in den Mund meines Mannes lief. Er verschluckte sich und bekam fast einen Hustenanfall. Trotzdem sah er mich liebevoll an.
„Mein Schatz, ich spüre, du hast dich auf mich gefreut.“ Ich ließ ihn einfach knieend im Flur sitzen. Als er mir dann in die Küche nachkam, saß ich wieder auf dem Tisch und hatte eine gute Idee, um ihn zu reizen. „Soll ich dir zeigen, wie ich eben unterschrieben habe, als der Bote da war?“ Seine Augen leuchteten. Er dachte, ich hatte, wie jede anständige Frau, den Boten an der Tür abgefertigt und würde ihm jetzt eine Phantasiegeschichte erzählen.
Gut, wenn es ihm half. „Ich hab‘ das Blatt auf den Tisch gelegt und mich dann darübergebeugt um zu unterschreiben.“ Ich nahm jetzt diese verführerische Pose ein und sah, wie sein Blick auf mir haftete. „Zuerst habe ich mich gewundert, warum der Mann mich so anstarrt, aber dann ist mir eingefallen, daß ich ja gar nichts unter der Schürze anhabe“ erzählte ich ihm mit kokettem Ton.
Bernhard mußte schlucken. „Und als ich dann die Beule in seiner Hose gesehen hab‘, da bin ich richtig geil geworden. Faß mal zwischen meine Beine und fühl‘, wie naß ich geworden bin.“