Wie ich meinem Ehemann Hörner aufsetzte

„Ich glaube, ich gehe jetzt besser“ sagte er und zog seinen Schwanz aus mir heraus. Ich bäumte mich auf. „Soll ich vielleicht so bleiben? Dann hat mein Mann meine Pussi ganz frisch.“ Er lachte. „Nein, ich glaube, er freut sich mehr, wenn du ihn unten an der Tür empfängst. Wenn du dann die Treppe vor ihm hochgehst und er sieht deinen Arsch und deine nasse Pussi – also ich glaube, das macht ihm mehr an.“
Ich glaubte seinem Geschmack als Mann, war aber im Moment eigentlich so befriedigt, daß ich gar keine Lust auf die Spielchen mit meinem Mann hatte. Das änderte sich aber in den nächsten zwanzig Minuten schnell. Jörg war fort und ich saß, mit zusammengepreßten Schenkeln am Küchentisch. Es klingelte und ich dachte, Bernhard hatte seinen Haustürschlüssel vergessen. Ohne nachzusehen öffnete ich die Tür und erschrak. Es war nicht Bernhard, sondern ein Bote eines Versandhauses. Er hatte einen ungestörten Blick auf meinen Körper, der nur mit einer winzigen Schürze und hochhackigen Schuhen bekleidet war. Zuerst wollte ich mich verstecken, dann aber genoß ich den gierigen Blick des Mannes.

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