Wie ich meinem Ehemann Hörner aufsetzte

Ich brachte ihn noch zur Tür: „Willst du nicht um kurz vor vier noch mal hier vorbeikommen. Schließlich will ich meine hübsche Verkleidung nicht nur für meinen Mann tragen.“ Er lächelte und sagte, daß er versuchen wollte, heute früher Schluß zu machen. Vollkommen befriedigt und in Vorfreude auf die kommenden Ereignisse machte ich mich jetzt an die Hausarbeit.
Eine wirklich tolle Art, den Tag zu beginnen. Um drei Uhr nachmittags zog ich mir dann wieder meine Fick-mich-Schürze an und wartete auf Jörg. Er hatte nicht sicher zugesagt, aber so hart, wie sein Schwanz schon war, als er ging, war ich mir sicher, das er kommen wurde. Ich war gut gelaunt, hatte schon ein paar Gläser Sekt getrunken und wartete jetzt nur noch auf meinen Liebhaber, daß er meine hungrige Pussi verwöhnte. Um viertel nach drei war er endlich da.

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