Wie ich meinem Ehemann Hörner aufsetzte
Ich stöhnte vor Geilheit, als er sich wieder bückte und alles ableckte. Dann plötzlich spürte ich, ohne weitere Vorankündigungen, seine Schwanzspitze an meinem Arsch und im nächsten Moment stieß er zu. Nie zuvor wurde ich so gefickt. Außer Bernhards und Jörgs Zunge war ich dort jungfraulich, doch nach dem ersten Schmerz genoß ich es und auch Jörg nahm jetzt Tempo auf und stieß mich rhythmisch.
Er beugte sich über mich und flüsterte mir in mein Ohr, was für ein Luder ich sei, wie ich meinen Mann hintergehen würde und wie geil ihn das alles gemacht hatte. Ich genoß diese scharfen Worte und stöhnte zurück, daß ich noch viel mehr mit ihm vorhatte. Dann schob er seine Hand zwischen meine Beine und rieb über meinen erregten Kitzler. Nur wenige Bewegungen seiner Finger reichten, um mich zum Orgasmus zu bringen und meine Zuckungen führten dazu, daß er wenige Sekunden später in meinem Arsch abspritzte. Das war wirklich wild und ich bedauerte, daß er kurz danach zur Arbeit mußte.