Wie ich meinem Ehemann Hörner aufsetzte
Trotzdem lobte ich ihn, wie scharf er das gemacht hat und erinnerte ihn daran, daß er jetzt ins Büro müsse. Tief befriedigt schnappte er sich die Schlüssel und verabschiedete sich von mir. Als er bereits an der Haustür war, rief ich ihn jedoch noch einmal zurück. Ich ging ihm entgegen und lächelte ihn verführerisch an.
„Du hast dein Frühstück vergessen“ flötete ich und hielt ihm die Brötchenhälfte hin. Er strahlte über das ganze Gesicht und betonte noch einmal, wie geil ich ihn immer machen wurde. Mit einem Kuß verabschiedeten wir uns voneinander. Kaum war Bernhards Wagen aus dem Haus, kam Jörg wieder in die Küche und noch während ich meinem Mann vom Fenster zuwinkte, kniete er hinter mir und tätschelte meinen Arsch.
„Los, mach das Fenster auf und sprich noch mal mit ihm“ forderte mich Jörg mit hinterlistigem Ton auf. Ich öffnete das Fenster. „Bernhard.“ In dem Moment spurte ich Jörgs Zunge zwischen meinen Arschbacken. Ich zischte durch die Zähne und Bernhard sah mich vom Auto aus fragend an. „Ich wollte nur wissen, wann du nach Hause kommst“ fragte ich lächelnd, „du weißt schon, warum.“ Bernhard fühlte sich geschmeichelt.
„Ich mache heute pünktlich um halb fünf Schluß.“ Ich zuckte, denn Jörgs freche Zunge geilte mich unheimlich auf. Uuh, wie er leckte. Mir schoß vor Geilheit der Saft in die Pussi. „Schön, ich freue mich auf dich.“ Er warf mir noch eine Kußhand zu und ich schloß das Fenster. Jörg drängte mich sofort zum Tisch und ich legte meinen Oberkörper darauf. Meinen Arsch streckte ich heraus und stellte meine Füße weit auseinander. Jörg schnappte sich vom Tisch ein Marmeladenglas und ließ reichlich von dem süßen, klebrigen Zeug auf meinen Arsch tropfen.