Wie ich meinem Ehemann Hörner aufsetzte
„Möchtest du nicht noch ein Brötchen? Vielleicht mit Honig? Meinem Honig?“ Ich nahm die Brötchenhälfte und preßte sie mit der Innenseite an meine Pussi. Bernhard hielt es jedoch nicht aus, sondern zog das Brötchen weg und tauchte mit seinem Gesicht zwischen meine Schenkel. „Ja, leck‘ mich, leck meine Pussi“ feuerte ich ihn an und er schlürfte Jörgs und meine Säfte aus meiner Pussi heraus. Zwischendurch sah er mich kurz an und ich mußte fast lachen, denn sein ganzes Gesicht war naß mit den Säften. Ich stöhnte ihm etwas vor und täuschte dann einen Orgasmus vor, damit die Sache ein Ende hatte. Er jedoch erhob sich und öffnete den Reißverschluß seiner Hose.
„Oh Schatz, willst du deinen hübschen Schwanz in mich stecken“ fragte ich mit süßer Stimme und überlegte, wie ich ihn davon abbringen konnte. „Ich glaube, heute wurde ich dir gern zusehen, wie du’s dir selber machst.“ Ich blickte mich kurz um. „Oh ja, stell‘ dich an die Spüle und reib‘ deinen Schwanz. Ich wasche in der Zeit ab und wenn du kommst, spritzt du mir an mein Bein.“
Ich weiß zwar nicht, wie ich auf diese Idee kam, aber sie war verrückt genug, um ihn anzutörnen. Ich wusch tatsachlich ab und stachelte ihn mit geilen Worten an, während er wie ein wilder seinen Schwanz wichste. Als es ihm kam, hielt ich ihm mein Bein und meine linke Pobacke hin und er richtete seinen Schwanz darauf. Was für ein jämmerlicher Anblick. Das Sperma quoll aus ihm heraus und fiel auf mein Bein. Ich mußte fast schon wieder lachen, als es mich nur noch am Knie traf.