Wie ich meinem Ehemann Hörner aufsetzte
Das war auch der Effekt, den ich auf Jörg hatte, als er das Haus betrat. Er lächelte mich an und die Geilheit war ihm ins Gesicht geschrieben. Er küßte mich und faßte mir dabei gleich an meine klitschnasse Möse. Ich stöhnte in seinen Mund, daß er zu früh hier sei und ich noch die Hausarbeit machen müsse. Er erriet, was ich vorhatte und ließ mich los. Ich ging zu Spule und ließ Wasser einlaufen. Beim Blick über meine Schulter sah ich, wie er gierig meinen Arsch anstarrte und ich genoß dieses Gefühl. Während das Wasser einlief, kniete er sich hinter mich und küßte meine Arschbacken, die ich ihm entgegenschob. Dann spreizte ich etwas die Beine und forderte ihn auf, erstmal gründlich meine Pussi zu lecken.
Er entgegnete, daß ich so naß sei, daß er bereits bei meinen Oberschenkeln beginnen müsse, doch im nächsten Moment hatte ich seine Zunge zwischen meinen Schamlippen. Ich stöhnte und forderte ihn auf, meinen Kitzler zu lecken, doch statt dessen schob er mir zwei Finger in die Pussi und leckte jetzt in der Spalte zwischen meinen Arschbacken. Ich bückte mich etwas, um ihm besseren Zugang zu gewähren und als ich zwischen meine Beine blickte, sah ich, wie ihm mein Mösensaft an der Hand herunterlief. Mein Orgasmus überwältige mich fast und ich schrie bei diesem erlösenden Gefühl.
Jörg fackelte jetzt nicht lange, sondern zog mich von der Spüle fort und warf mich auf den noch gedeckten Frühstückstisch. Ich hob meine Beine an und er rammte mir seinen dicken Schwanz in meine überschäumende Möse. Mein Orgasmus hörte bei diesem geilen Fick gar nicht auf und ich flehte ihn an, mich noch härter zu bumsen. Kurz bevor er kam, wollte er seinen Schwanz rausziehen und mir auf die Brüste spritzen. Ich umklammerte ihn jedoch fest mit meinen Beinen und hielt ihn in mir fest, weil ich es liebte, wenn meine Pussi mit so viel Saft überschwemmt wird. Nach seinem Orgasmus wurden seine Bewegungen etwas ruhiger, doch er ließ seinen Schwanz in mir stecken.