Wie ich meinem Ehemann Hörner aufsetzte
Das war also der Vorteil, wenn man es mit einem jüngeren Mann trieb. Ich hatte mich jetzt gern mit ihm in unser Schlafzimmer begeben, doch er hielt nichts davon, jetzt seinen Schwanz aus mir rauszuziehen. Er fickte mich diesmal noch härter und knetete jetzt auch meine Brüste dabei. Mein zweiter Orgasmus kam genau in dem Moment, als ich seine zweite Ladung in mich spritzen spürte. Leider mußte er danach auch zur Arbeit, aber er versprach mir, am nächsten morgen auch da zu sein. Und wie er da war. Kaum war das Auto meines Mannes um die Ecke gebogen, stürmte er auf unser Haus zu.
Ich leckte mir die Lippen bei dem Anblick der Beule in seiner Hose. An diesem morgen hatte ich ein langes T-Shirt an und trug darunter einen wirklich hinreißenden Stringtanga. Mein Ehemann Bernhard hatte mich nach dem aufstehen gefragt, warum ich so etwas morgens schon anziehe. Soviel zu seiner Phantasie. Jörg jedenfalls wußte etwas damit anzufangen, denn nachdem er mein T-Shirt ausgezogen hatte, bewunderte er erst einmal dieses süße Kleidungsstück und rieb seinen Schwanz daran.
Diesmal hatte ich ihn gleich in unser Schlafzimmer gelotst und wir ließen uns etwas mehr Zeit er stieß mit seiner Schwanzspitze gegen meine Pussi, die immer noch unter diesem Stoff versteckt war und hauchte mir ins Ohr, das er so geile Kleidungsstücke sehr mag. Dann strich er an dem dünnen Stoffstreifen entlang, der zwischen meine Arschbacken verlief und reizte mich dort mit seinem Finger so, daß ich in wenigen Sekunden einen Orgasmus bekam.