Wie ich meinem Ehemann Hörner aufsetzte
Es machte mir Spaß, seine anfängliche Schüchternheit zu überwinden und meine Pussi war klitschnaß vor Vorfreude. Allzu viele Aufforderungen benötigte er jedoch nicht, denn als ich erneut zur Arbeitsplatte ging, um Kaffee nachzugießen, stand er plötzlich hinter mir und preßte sich fest an mich. Er raunte in mein Ohr das ich ein geiles Biest sei und er mich auf der Stelle ficken würde. Ich war bereit und fragte ihn, worauf er noch warte. Uuh, es war unglaublich gut. Er hatte einen herrlich dicken Schwanz und auch bei ihm kam ich in dem Moment, in dem er zustieß.
Zum Glück war ich so naß, daß mir mein Saft an den Beinen entlanglief. Er hielt den Bademantel hoch und stieß mich von hinten, so fest er konnte. Ich war sehr angetan von seiner Stärke und massierte meine kleinen, festen Brüste. Lange brauchte er allerdings nicht, bis er sich kraftvoll in mir entlud. Ich liebte es, wenn Männer viel spritzen und sich ein richtiger kleiner Rinnsal an meinen Beinen bildete, doch ich bedauerte auch, daß es schon vorbei war. Um so erfreuter war ich, daß sein Schwanz hart in mir blieb und er nach einer kurzen Atempause wieder mit rhythmischen Bewegungen begann.