Doktorspiele beim Arzt
Gespräch mit dem Frauenarzt
Das Leben war einfach schön! Ja, für Christiane war es im Moment wirklich ein herrliches Leben, sie hatte seit drei Wochen einen neuen Freund. Axel hieß er und er war zärtlich in dem Ausüben seiner Aktivitäten. Durch ihn hatte Christiane ihren Körper erst richtig kennen gelernt, immer wieder bekam sie gesagt, was schön und begehrenswert an ihrem Körper war. Das, so fand sie, war etwas sehr Schönes mit ihren 19 Jahren. Stets hatte Axel Wünsche, wo er sie noch küssen wollte und er machte es zart und er gab sich Mühe. So insgesamt konnte sie also mit ihrem Freund zufrieden sein.
Einen Knacks gab es, als sie sich mit ihrer besten Freundin unterhielt. Sie erzählten sich halt auch die intimsten Dinge, denn es war schon eine lange Freundschaft. Also stellte ihre Freundin die Frage: „Sag mal, bekommst du auch heiße Orgasmen, wenn du mit Axel zusammen bist?“ „Orgasmen?“, fragte sie, „was meinst du damit?“ „Nun, es ist doch so, wenn ein Mann mich streichelt, so erregt es mich immer mehr. Es ist so ein Gefühl, als würde eine Dampflok von weither kommen, sie wird immer lauter und lauter, bis sie mit einem Höllengetöse an einem vorbeifährt. Und dieses höllische Erregen beim Vorbeifahren, das nennt man Orgasmus. Hast du das wirklich noch nie erlebt?“ Christiane musste zugeben, dass ihr diese Gefühle fremd waren.
Also wollte sie das einmal untersuchen lassen. Sie ging zum Frauenarzt, sie gab an, sie wollte sich untersuchen lassen und bat um ein Informationsgespräch. Eine lange Zeit musste sie warten und sie wurde schon ganz ungeduldig. Immer wieder fragte sie sich, was wohl der Arzt machen würde bei ihrem Problem? Vielleicht war es ja auch zu kindisch, deshalb schon zu einem Arzt zu gehen. Sie wurde immer unsicherer. Beim Umsehen im Wartezimmer kamen ihr die anderen sehr krank vor, während sie sich wie ein Fehler im Zimmer vorkam. Doch dann plötzlich, es waren kaum noch Frauen im Wartezimmer, wurde sie aufgerufen und ins Behandlungszimmer geführt.
Erst einmal musste sie sich setzen und wieder warten. Sie sah sich um. Es war ein steriles Zimmer, in der Mitte stand eine Liege, am Rand ein Schreibtisch und etliche Apparate und auf der anderen Seite der typische gynäkologische Stuhl. Also, es war ein Raum, der nicht gerade frei machte. Nach etwa einer halben Stunde ging die Tür auf und der Arzt kam mit seiner Hilfe in den Raum. Der , Herr Dr. Willmer, setzte sich ihr gegenüber, während die Arzthelferin sich mit etlichen papieren an den Schreibtisch setzte. Der Arzt musste etwa 35 Jahre alt sein und irgendwie gefiel er Christiane. „Guten Tag, Frau Brandes,“ sagte er, „was führt sie den zu mir?“ „Ja, wissen sie, Herr Willmer,“ antwortete sie, „hm, das ist gar nicht so einfach zu erklären. Aber ich will’s versuchen. Ich habe seit drei Wochen einen Freund, habe mit ihm eine sexuelle Beziehung und es läuft auch alles sehr schön. Aber leider bekomme ich keinen Orgasmus, ich will sagen, es kommt bei mir nicht zur Spitze, äh, wenn ich so sagen darf.“
Christiane war ganz aufgeregt und war froh, als sie alles gesagt hatte. „Hm,“ meinte der Arzt, „normalerweise haben Frauen am Körper immer eine Stelle, an der sie besonders erotisch aktiv sind, an der sie sich erregen. Wenn es bei ihnen nicht so ist, müssen wir das untersuchen. Bitte ziehen sie sich aus und legen sie sich auf die Liege.“ Christiane zog sich die Kleider aus und als sie in Unterkleidung dastand, fragte sie: „Muss ich wirklich alles ausziehen?“ „Ja, bitte, das muss schon sein.“ Also zog sie sich nackt aus und legte sich auf die Liege. Sie sagte sich, dass solch ein Arzt ja wohl schon des Öfteren eine nackte Frau gesehen hätte. Und andererseits brauchte sie sich nicht zu schämen, sie war schlank, kräftig gebaut, hatte eine glatte, schöne Haut und feste Brüste, die wie zwei Halbkugeln nach vorn zeigten und noch kein bisschen nach unten hingen.
Der Arzt kam zu ihr und sprach: „Seien sie ganz ruhig, das beste ist, sie machen die Augen zu und entspannen sich. Ich teste nun einmal ihre Haut, wie sensibel sie sind. So kann ich ihre Sensibilität feststellen. Er strich mit seinen Fingerspitzen die Vorderseite herunter, dann fuhr er die Seiten ihres Körpers ab. Dann setzte er eine Fingerspitze an die Brustmitte und fuhr mit der Fingerspitze in kreisenden Bewegungen die Wölbung entlang, bis er zur Brustwarze gekommen war. Das machte er mit seiner anderen Brust ebenso. Schließlich machte er über die Warzenhöfe kreisende Bewegungen und merkte, wie sich die Warzen hinstellten und hart wurden. Dann zwirbelte er die Nippel, zum Teil mit größerem Druck. „Tja“, meinte er, „ihr vorderes Oberteil ist auf Berührung nicht empfindlich. Oder haben sie ein erotisches Gefühl dabei bemerkt??“ „Nein, es war zwar sehr schön, aber es hat mich nicht erregt.“ „Nun, da müssen wie wohl ihren unteren Körper weiter untersuchen. Setzen sie sich mal in den Behandlungsstuhl, da kann ich sie besser untersuchen.“
Und Christiane stand auf, ging zu dem Stuhl und setzt sich dort hinein. Der Arzt kam, legte ihre Knie und Waden auf die dafür vorgesehenen Schienen. Mit Lederriemen band er ihre Fesseln fest und drückte ihre Beine weit auseinander. „Ja, so kann ich alles gut sehen und feststellen und analysieren. Bleiben sie auch hier ganz ruhig liegen. Erst einmal werde ich mal in ihre Scheide schauen und sehen, ob dort alles in Ordnung ist.“ Sie spürte, dass er ein Metallding in ihre Scheide hineinschob und dieses weitete. Nein, es schmerzte nicht, aber ein erfreuliches Gefühl war es auch nicht. Er sprach einige Dinge zu seiner Assistentin, die das aufschrieb. Dann sagte er zu ihr: „Ja, Frau Brandes, auch hier ist nichts Krankhaftes zu sehen. Da müssen wir wohl weiter suchen.“ Er nahm das Metallding aus ihrer Scheide und betastete sie weiter mit seinen Fingerspitzen.
Sein Finger in ihrem Arsch
Zuerst streifte er die Innenseiten ihrer Schenkel, auf und nieder. Dann ging er die Schamlippen mehrmals herauf und herunter. „Na, spüren sie etwas?“ wollte er wissen. „Ja, schon, aber es erregt mich nicht.“ Schließlich steckte er seinen ganzen Zeigefinger in ihre Scheide und machte fickende Bewegungen. „Und nun?? fragte er wieder. „Hm, ja, es ist das gleiche,“ musste sie wieder antworten. Er zog mit zwei Fingern ihre Schamlippen auseinander und streichelte mit einer Fingerspitze ihre Klitoris. Er machte es ganz zart, denn er wusste, die meisten Frauen sprangen fast auf, wenn er dies tat. Zärtlich streichelte er ihre Klitoris. Und er merkte, dass diese Bewegungen ihn selbst erregten. „Na, nun sollten sie aber etwas Erotisches spüren. Etwas, das sie erregt?“ „Nun, Herr Willmer, ich spüre zwar, dass sie meine Klitoris streicheln. Das ist zwar ein schönes Gefühl, aber ich kann nicht sagen, dass mich dies sexuell erregt.“ „Nun, Frau Brandes, da bleibt eigentlich nur noch eines übrig. Das werde ich dann auch noch testen.“ Er wandte sich zu seiner Assistentin: „Frau Meier, gehen sie doch mal in die Registratur und sortieren sie die Akten!“ und so ging die Hilfe aus dem Raum.
Der Arzt setzte nun die Untersuchung fort. Er tastete sich weiter nach unten, ging über ihren Damm zu ihrer Rosette. Als er mit seiner Fingerspitze darüber strich, hörte er plötzlich: „Aahh, ohh, och. Oh, das ist aber schön! Was machen sie denn da?“ „Na, sehen sie, ich habe ihren sexuellen empfindlichen Punkt gefunden. Ihr Anus ist in dieser Beziehung sehr sensibel. Den muss ich nun noch genauer untersuchen.“ Er schmierte seinen Zeigefinger mit Vaseline ein und setzte ihn an ihren Schließmuskel an. Sie spürte ein heißkaltes Kitzeln und sie wusste nicht, ob sie ihren Anus geschlossen halten sollte oder ob sie ihn öffnen sollte. Aber es war ein Gefühl, bei dem sie ihre Hände spreizte und wieder Fäuste bildete. Oh, es war aufregend! Der Arzt drückte seine Fingerspitze in ihren Darmausgang, aber er machte es sehr langsam. Er merkte, wie es ihn auch geil machte, diese Frau zu erregen. Er drückte so lange, bis sein Zeigefinger vollständig in ihr steckte. Dann drehte er ihn und vibrierte die Spitze.
Christiane begann bald zu hüpfen auf dem Stuhl. Immer wenn ihr Schließmuskel berührt wurde, hätte sie schreien können. „Ich möchte mit ihnen ein Experiment machen, ob es wirklich so lustvoll für sie ist, dass sie auch zum Orgasmus kommen. Dazu müsste ich aber ihre Erlaubnis haben.“ „Oh, Herr Willmer,“ hauchte sie, „machen sie mit mir, was sie wollen. Es ist auf einmal alles so schön. Versuchen sie, machen sie, was sie glauben, tun zu müssen.“ Der Arzt war erregt, er zog seine Hose nach unten und sah, dass er schon einen steifen, harten Schwanz hatte, der ein bisschen Arbeit haben wollte. Auch seinen Steifen schmierte er mit Vaseline ein, tupfte vorn noch etwas mehr dran und stellte dann den Stuhl so zurecht, dass er gut ‚arbeiten‘ und seine Doktorspiele weiterführen konnte. Dann hielt er seinen Stab an ihre Darmöffnung und drückte ihn langsam in sie hinein.
Sie schrie fast: „Oh, ohhhh, ist das schön. Das erregt mich, oh, das macht mich geil.“ Und schon fing er an, sie anal zu ficken, mit langsamen Stößen brachte er sie dazu, dass sie stöhnte und zittrige Laute der Begeisterung herausstieß. Er genoss es und es machte ihm Spaß, seinen Schwanz in diesen lustvollen Arsch zu stoßen. Er hörte, wie sie fast genüsslich schrie. Es machte ihn an. Er fickte sie schneller, in flinken Schüben schob er seinen Schwanz durch ihren Schließmuskel, und er musste fast lachen, wie leicht man doch diese Frau sexuell erregen konnte. Nur eben, die Stelle war etwas anders zu finden. „Oh, das erregt mich,“ rief sie, „machen sie schneller, ficken sie mich richtig, oh, das ist schön.“ Und sie empfand ein Rucken in ihrem Körper, so intensiv, wie sie es noch nie erlebt hatte. Dieses Prickeln, dieses sie Anpeppen, dieses sie höher bringen in eine sexuelle Erregung, das war neu für sie. Aber es ergriff sie, ließ sie nicht mehr los und wurde immer intensiver.
Schließlich fasste sie mit den Händen an ihre Brüste, drückte sie und knetete sie, was ihre Stimmung noch stärker machte. Und schließlich zitterte ihr ganzer Unterleib, sie merkte, wie sie einen Orgasmus bekam. Sie dachte an die Beschreibung ihrer Freundin und empfand das Vorbeidampfen des Zuges. Oh, es war geil, es gefiel ihr und das musste sie immer wieder machen. Auch Herr Willmer kam zu einem Höhepunkt. Er ließ sein Sperma in sie hineinspritzen und auch das empfand sie als etwas Schönes.
„Es freut mich, dass wir gefunden haben, woran es bei ihnen lag, dass sie keinen Orgasmus bekamen. Sie sollten sich ruhig des Öfteren anal bumsen lassen,“ meinte der Arzt, „für sie ist es auf jeden Fall eine wunderbare Sache und vielleicht mag das ihr Freund ja auch sehr gern.“ „Ja, Herr Willmer,“ meinte Christiane und sie lachte den Arzt an, „das werde ich beherzigen. Ich werde sicher ein schönes sexuelles Leben haben. Nochmals vielen Dank.“ Und dass ihr weiteres Leben schöner verlief, können wir uns doch sicher vorstellen.