Die Weihnachtsfeier
Dies ist eine wahre Geschichte, die sich auf der letzten Weihnachtsfeier meiner Firma zugetragen hat.
Ich arbeite im Außendienst eines Versicherungsunternehmens und hatte auf die Weihnachtsfeier gar keine Lust, da der Männeranteil bei über 90 % liegt.
Doch dieses mal sollte es anders werden…
Unser Direktor hatte einigen Kollegen erlaubt ihren weiblichen Innendienst mitzubringen, und dabei war auch sie: Andrea, 35 Jahre, lange rotbraune Haare und ansonsten ein richtiges Vollweib. Sie trug einen Hosenanzug und versprühte bei ihrem Eintreffen einen Hauch von Erotik in der Lokation.
Nach den üblichen Reden und einem gutem Essen wurde anschließend getanzt. Während des ganzen Abends hatte ich Andrea beobachtet und schon Blickkontakt mit ihr aufgenommen. Da ich auch recht ansehnlich bin, schien ich ihr ebenfalls zu gefallen.
Andrea war sich ihrer Wirkung auch bewußt und sie setzte ihren Körper gekonnt beim Tanzen ein.
Als Sie eine Tanzpause einlegte, kamen wir an der Theke ins Gespräch und Sie war auch noch unheimlich sympatisch und es herrschte eine erotische Spannung zwischen uns beiden.
Es war direkt eine Vertrautheit zu spüren, so als ob wir uns schon ewig kennen würden. Wir mussten aufpassen, dass wir den anderen Kollegen nicht auffielen. Außerdem hatten wir beide zunächst Skrupel, da wir beide verheiratet sind und nicht die Absicht hatten, unsere Partner zu hintergehen. Aber die Anziehungskraft war, auch bedingt durch den Alkohol zu groß.
Da die Feier doch etliche Kilometer von unseren Wohnorten entfernt war, hatten wir beide, wie viele andere Kollegen auch, ein Zimmer in einem nahen Hotel reserviert. Gegen 0 Uhr fragte ich Andrea, ob sie nicht mit auf mein Zimmer kommen wolle.
Sie bejahte, und so verschwanden wir beide getrennt, im Abstand von 5 Minuten von der Feier.
Als sie an meine Tür klopfte und ich öffnete, fielen wir beide sofort übereinander her und unsere Gesichter verschmolzen zu einem langen, nicht enden wollenden Kuss. Im Stehen zogen wir uns hastig gegenseitig aus und als wir beide nackt waren, hob ich sie aufs Bett. Es war ein unglaublich geiler Anblick, als sie nackt vor mir lag. Sie knetete ihre vollen Brüste und sagte, dass sie sofort gefickt werden wolle. Mein Schwanz stand natürlich wie eine eins und auch ich wollte nur noch diese heiße Frau vögeln.
Als ich neben ihr auf dem Bett lag, warf sie mich auf den Rücken und vollführte einen atemberaubenden Ritt, wobei sie mich aufforderte ich Brustwarzen hart zu bearbeiten, da sie auf die härtere Gangart stehen würde.
Da ich auch gerne feste anpacke, tat ich ihr diesen Gefallen und auch sie zwirbelte meine Brustwarzen, so dass ich vor Lust zu platzen schien. Sie hatte ihren ersten Höhepunkt schon recht zeitig, und als sie merkte, dass ich kurz vor dem Abgang stand, verließ sie die Reiterposition und nahm meinen Schwanz in den Mund. Es dauerte nur wenige Sekunden, und ich spritzte ihr meinen Saft unter einem lautem Aufschrei in den Rachen. Sie schluckte alles und leckte meinen Schwanz wieder sauber. Danach brauchten wir erst einmal eine kurze Pause. Als ich wieder ihre wunderbaren Brüste knetete, fing sie an, sich ihre Pussy selber zu verwöhnen. Sofort richtete sich mein Schwanz wieder auf und ich wichste auch meinen Schwanz.