Die Umwandlung
„Nun,“ meinte er, „ich will mit dir mal ein Experiment machen. Mal sehen, wie gut du bist oder was ich dir noch beibringen kann. Sag mal, hast du einem Mann schon mal einen geblasen? Ich bin höllisch geil, dass du mir mal einen bläst.“ Martina fiel fast die Kinnklappe herunter. Nein, das hatte sie nicht erwartet, die Männer waren aber wirklich unheimlich hinter ihr her! Doch irgendwie wollte sie ja auch die Männer kennen lernen, also musste sie wohl hier auch noch durch! Sie trank noch einen Schluck des Portweins und lachte ihn an: „Ja, einmal habe ich das schon mal versucht, es war aber nicht so gut, es hat mir nicht gefallen. Wenn du das gern möchtest, dann könnten wir es schon probieren.“ Bruno lachte, endlich.
Er stellte sich hin, zog seine Hose aus. Sie sah, dass er sauber war und auch gute Wäsche trug, das beruhigte sie etwas. Und auch seine Unterhose zog er herunter, so konnte er seinen Schwanz bewundern. Er war wohl noch etwas länger und dicker als der von Jakob, ein wirkliches Prachtexemplar! Er zeigte nach oben, war sicher hart und oben sah sie die Eichel herausschauen. Irgendwie scheute sie sich davor, solch dickes Ding in ihren Mund zu nehmen, aber andererseits hatte sie es ja versprochen. Und was sie noch bemerkte war, dass sie keine Haare an oder um den Schwanz herum bemerkte. Er grinste sie an: „Ja, ich rasiere mich an meinem besten Teil, gefällt dir das?“ Sie nickte und er kam mit seinem erigiertem Schwanz näher an sie heran. Jetzt konnte sie sein pralles Ding besser bestaunen. Deutlich sah sie etliche blaue Adern an der Seite herausschauen und in der Mitte der Eichel nahm sie die große Spalte wahr. Das sollte sie in den Mund nehmen?