Die Umwandlung
Jakob streichelte sie auch nicht weiter und so rollte sie sich von dem Sofa, wandte sich Achim zu und meinte zu ihm: „Junge, du gehst aber ran. Das war ja ganz aufregend!“ Achim lächelte sie an, er freute sich. Sie hatte gar nicht gesehen, dass sich Jakob inzwischen die Hose ausgezogen und auf den breiten Sessel gesetzt hatte. Er griff sie von hinten und zog sie zu sich hin. Er hatte kräftige Hände und setzte sie auf seinen Schoß, wobei sie merkte, dass er einen harten Stab hatte. Sie schaute sich um und sah, dass er einen recht langen Schwanz hatte, vielleicht etwas großer als Achims Penis. Aber Jakob war geil auf sie, das konnte und wollte sie nicht abstreiten. Er hob sie fast an und sagte: „Komm, setz dich auf meinen Schwanz, das ist eine prima Sache. Du kannst dich ja mit deinen Knien neben meinen Schenkeln hocken.“
Und das machte sie auch. Ihre Knie waren neben seinen Beinen, sie hob ihren Hintern etwas und setzte sich dann langsam auf Jakob. Und der nahm seinen Kolben in die Hand und dirigierte ihn in ihre Scheide. Oh, es war ein gutes Gefühl! Sie mochte es sehr, dass sie nun selbst bestimmen konnte, wie tief sie sich auf ihn setzen wollte und wie schnell das Ficken sein sollte. Jakob tat noch ein Übriges, als sie sich fest auf ihn setzte, nahm er ihre Bluse und ihren BH und zog ihr beides über den Kopf, so dass sie mit bloßem Oberkörper auf ihm saß.