Die Umwandlung
Sie wollte schreien, doch Jakob küsste sie wieder einmal sehr intensiv, dass sie den Mund nicht aufbekam. Sie spürte das Hineinschieben von Achims Schwanz, er musste einen festen Schwanz haben. Sie empfand ein Prickeln im Unterleib, da wo sein Penis in sie eingedrungen war. Ja, sie spürte gar nicht mehr, wie Jakob ihre Brust drückte, sondern nahm nur noch wahr, wie Achim seinen Luststab in sie voll hineindrückte. Oh, er machte es sehr schön. Dann nahm er seinen Schwanz wieder fast hinaus und schob ihn wieder hinein. Das machte er ein paar Mal so und schließlich fing er an schneller in sie hineinzustoßen. „Du hast eine verdammt geile Votze, so schön feucht, ja fast nass. Oh, das macht mir Spaß“, flüsterte Achim und dabei stieß er wieder kräftig in sie hinein. Ja, er hatte seinen Oberkörper etwas zurückgelehnt und konnte so die Bewegungen seines Schwanzes beobachten. Er wurde bald noch schneller, bis er schließlich seinen Penis aus ihr herausnahm, noch zwei, drei Mal wichste und sein Sperma auf ihren Bauch spritzte. „Oh, ist das geil“, rief er noch.