Die Umwandlung
Auch Jakob wurde aktiver, er nahm seine Hände nach vorn, ergriff ihre großen Brüste und durchwalkte sie. Sie verglich es mit dem, wie sie ihre Brüste vorhin gestreichelt hatte. Doch sie merkte schon, dass es ein Unterschied war. Sie spürte, dass es etwas anderes war. So, wie man sich nicht selbst kitzeln kann, so kann man sich halt auch nicht selbst streicheln, meinte sie. „Oh, hast du geile Titten“, sagte Jakob anerkennend, „die kann man so richtig durchkneten.“ Und das tat er auch. Mit beiden Händen nahm er von der Seite die beiden Möpse und drückte sie nach innen zusammen. Oder er fasste sie von unten und drückte sie nach oben, wobei er als letztes über ihre Brustwarzen rubbelte.
Dann hielt er ihre Titten zusammengepresst und kitzelte mit den Fingerspitzen ihre Brustwarzen. Diese wurden bald fest und hart und nahmen die Form eines Radiergummis eines Bleistiftes an. Und während er diese mit den Fingerkuppen streichelte, spürte sie ein Kitzeln zwischen den Beinen, was immer intensiver wurde. Sie konzentrierte sich darauf, hatte die Augen geschlossen und genoss es. So konnte sie kaum feststellen, dass Achim sie nicht mehr leckte, sondern dass er seine Hose ausgezogen hatte und versuchte, seinen Schwanz in sie hineinzustecken. „Um Gottes Willen“, dachte Martina, „das gibt’s doch nicht.“