Die Sklavin

Marinas erste Reaktion darauf, gleich von ihrem Gastvater genommen zu werden war es, die Beine zusammen zu pressen. Das Ergebnis dafür war, dass sie eine kräftige, maskuline Hand, die einer Pranke glich, fest auf die linke Brust traf. Marina fuhr vor Schmerz zusammen und dennoch ließ sie ein lustvolles Stöhnen vernehmen. Gleich darauf wurden ihre Beinen auseinander gepresst. Wieder diese beiden festen, starken Hände. Dann das Gesicht ihres Gastvaters und Herren in ihren Augen. Dieser animalische Blick, der nach Lust und Körpern gierte.

Sein erigiertes Glied befand sich an Marinas blanker, nasser Scham. Ein erneutes Stöhnen, als die Eichel die Schamlippen der Brünetten spaltete und in sie eindrang. Walters Hände packten die Brüste der jungen Frau, kneteten sie kräftig durch und auch die Lippen des Mannes legten sich um Marinas steinharte Nippel. Man biss in diese und spielte gierig mit der Zunge um sie, während das Becken ihres Herren unaufhörlich auf sie hinabfuhr und sein Penis tief in sie eindrang.

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