Die Sklavin

Direkt verpasste man ihr noch eine schallende Ohrfeige. „Was soll das, Mädchen? Arme hinunter!“ Befahl Walter erneut und Marina nickte lediglich keuchend und ließ ihre Arme sinken.

„Walter, schau nur.“ Meldete sich Heather und legte Marina eine Hand in den Schritt, streichelte sie dort ein wenig und entlockte ihr somit einen tiefen und lustvollen Seufzer. Marina wollte mehr hiervon. Sie hatte es sich zwar bisher nicht gedacht aber nun wusste sie, was für eine Sklavin sie für die Familie sein würde: eine Sexsklavin. Sie sollte die Ehe retten, in dem sie nicht nur alles für die Familie tat. Nein, sie würde auch das Spielzeug für die sexuellen Gelüste und Fantasien der Familie sein.

„Dann sollten wir dem Mädchen wohl geben, was sie braucht.“ Fuhr er dann schließlich fort, packte Marina grob am Arm und beförderte sie geradewegs zum Gästebett, auf welches er sie warf und sie rücklings zum liegen kann. Marina schaute erneut erschrocken zu ihrem Gastvater bzw. ihrem Herren hinauf, der sich die Jeans bis auf die Knie herunter zog und sich dann zwischen die Beine der Brünetten kniete. Mit ein paar wenigen gekonnten Handgriffen, massierte er seinen nun nackten Penis hart.

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