Die Sklavin

Marina wusste von einem auf den anderen Augenblick nicht mehr wie ihr geschah. Hatte sie sich eben noch dagegen wehren wollen, machte sie diese gesamte Situation irgendwie an. Ja, sie genoss es sogar regelrecht, so behandelt zu werden. Aber warum? Marina hatte keine wirkliche Antwort darauf, sie wusste nur, dass sie tun wollte, was man von ihr verlangte. Vielleicht war auch die Angst dabei, dass man sie aus dem Haus werfen würde, sollte man sie nicht für ein gutes Mädchen halten. Immerhin hatte sie nun zugestimmt, dieser Familie hörig zu sein. Und sie konnten sie jeder Zeit auf die Straße setzen. Dann wäre sie zwar raus hier aber wegen ihr würde die Familie auseinander fallen und sie müsste viel zu früh wieder nach Hause.

In der Zeit, in der darüber nachdachte, hatte sie sich ausgezogen. Sie stand nackt vor der gesamten Familie und spürte die prüfenden und lüsternen Blicke auf ihren weiblichen Rundungen. Natürlich legte sie einen Arm über die Brüste und einen Hand in ihren Schritt, um wenigstens etwas Privatsphäre haben zu können.

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