Die Sklavin

„Na gut …“ Seufzte Marina schweren Herzens. Vorsichtig klopfte sie an die immer noch verschlossene Zimmertür. Es dauerte gar nicht lange, bis sie dumpfe Schritte auf dem Flur hören konnte und sich der Schlüssel im Schloss drehte. Die Mutter des Hauses stand in der Tür. „Du hast dich entschieden?“ Fragte sie gerade heraus und wenig später standen auch die anderen Familienmitglieder hinter der Mutter.

Vorsichtig nickte Marina und sie konnte feststellen, dass auf allen Familienmitglieder ein Lächeln der Erleichterung zu sehen war. Walter, der Familienvater, kam hinzu und verpasste Marina eine schallende Ohrfeige. „Dann auf die Knie, Sklavin!“

Erschrocken hielt Marina sich die brennende Wange. Ihr Ohr klingelte und sie musste eben so verblüfft wirken. Hatte sie das als Sklavin zu erwarten? Schmerzen? Nun bereute sie es doch, die Entscheidung getroffen zu haben, sich darauf einzulassen.

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