Die Sklavin

Marina schaute sich um. Einen Fluchtweg gab es nicht. Sie war umzingelt und konnte nicht hier weg. „LASST MICH GEHEN, IHR VERDAMMTEN PERVERSEN!“ Brüllte Marina nun regelrecht. Sie wollte sich nicht mehr beruhigen. Tränen standen in ihren Augen und nun breitete sich um so mehr der Wunsch in ihr aus, niemals hier her gekommen zu sein. Arme griffen sie von unten und hielten sie fest umklammert. Thomas!

Mit aller Macht versuchte die junge Frau sich los zu reißen. Doch auch trotz des Adrenalins, welches durch ihre Adern schoss, schaffte sie es nicht, sich von Thomas los zu reißen. Der Junge war einfach viel zu stark.

„Bring sie auf ihr Zimmer.“ Meinte der Familienvater und er und seine Frau machten den Türrahmen frei. Schnellen Schrittes hatte Thomas sie vor sich her in das Zimmer verfrachtet und hatte sie auf das Bett geschubst. „Beruhige dich, Marina.“ Sprach er nun auch in einem möglichst beruhigenden Ton. Dennoch wirkte seine Stimme eher brüchig und unruhig.

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