Die Sklavin

Langsam kam die Brünette ihrem Ziel näher. Nur der Hausflur trennte sie von der Küche.

„Nein, das habe ich auch nicht behauptet. Aber welcher normale Mensch lässt sich auf so etwas ein?“

„Du wirst schon sehen, Heather. Wir bringen sie dazu und damit retten wir diese Familie.“

„Niemals! Du bist ein absoluter Volltrottel, wenn du glaubst, dass es so kommen wird.“

„Du dumme Kuh! Jetzt halt aber mal den Rand. Du hast doch keine Ahnung.“

„Genau so wenig wie du. Du kennst unseren Gast ja nicht einmal!“

Es ging also um Marina selbst. Aber worum genau? In ihrem Kopf drehte sich alles, ihr wurde schwindelig, als ihr eine Hand auf den Mund gepresst wurde und sie grob zurück in das Esszimmer gezogen wurde. Erst, als sie los gelassen wurde, drehte sie sich wutentbrannt um und erblickte Thomas Gesicht.

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