Die sechs Sexspiele…
Was ich besonders schön empfand, war, dass er sehr zarte und weiche Hände hatte, mit denen er meine Brüste streichelten und durchknetete. Dann streifte er mit den Händen weiter nach unten und fasste mit den Fingern in die Vorderseite meines Slips und spielte mit meinem Schamhaar und erregte mich weiter durch Kribbeln meiner Scham.
Schließlich zog er meinen Slip und die Socken aus. Er streichelte meine Waden und über die Kniee die Innenseiten der Schenkel, bis er wieder zu meiner Schambehaarung kam. Er kraulte die Haare aber nicht und fasste auch nicht zwischen meine Beine, wie ich eigentlich erwartet hatte. Stattdessen drehte er mich wieder zu sich hin, küsste mich, lächelte mich an und sagte: „Jetzt bist du dran und musst mich ausziehen!“
So, nun war ich zu meinem Teil gekommen. Ich war sehr aufgeregt, denn es war für mich ja etwas Neues, was ich vorher noch nie gemacht hatte. Aber ich wollte es wirklich sehr gut machen und durfte natürlich nicht allzu deutlich zeigen, wie unsicher ich war. Als erstes zog ich Wolfgangs T-Shirt aus, das war noch das Leichteste.