Die sechs Sexspiele…
Nun sagte Wolfgang mit leiser Stimme: „Jetzt können wir langsam zu unserem vierten Spielchen übergehen. Lege dich bitte der Länge nach aufs Bett. Ja, so ist es schön, das machst du ganz prima. Und jetzt spreize deine Beine, damit ich mich auf dich legen und mit meinem Schwanz in dich herein kommen kann.“
Ich legte mich also genauso hin, wie Wolfgang es mir gesagt hatte. Er kniete sich zwischen meinen Beinen und ich konnte sehen, dass sein Lustkolben wieder schön groß und ganz hart geworden war. Er nahm seinen Schwanz in die Hand, beugte sich ein wenig zu mir und streichelte mit seiner Eichel meine Schamlippen und meine Lustspalte. Das machte mich ganz aufgeregt, ich spürte, wie alles zwischen meinen Beinen ganz feucht geworden war.
Schließlich hatte er mit seinem Schwanz meinen Scheideneingang gefunden, legte sich auf mich, küsste mich und schob seine Lustkolben langsam weiter in meine Scheide. Ich war etwas ängstlich, weil ich an Erzählungen von Freundinnen dachte, wo diese das Entjungfern als sehr schmerzhaft beschrieben hatten. So blieb ich also nur liegen und wartete auf das, was auf mich zukommen sollte.
Aber so schlimm, wie ich es erwartet habe, wurde es Gott sei Dank nicht. Es war ein Druck in mir, der leicht kräftiger wurde, und dann ein leichter Schmerz, der aber nicht allzu schlimm war. Wolfgang hatte das natürlich auch gemerkt. Er küsste mich intensiv mit Zungenküssen und sagte: „Jetzt, mein Schätzchen, bist du keine Jungfrau mehr.“ Ich hatte einen kurzen Gedanken daran, dass ich etwas verloren hatte, was ich nie wieder erhalten würde.