Die schwüle Nacht, dein geiler Schwanz und der Baggersee
Eine schwüle Nacht und eine naheliegende Lösung
Es ist eine echt warme Nacht und man kann nicht schlafen, so drückend ist die Luft. Also beschließen wir an den Baggersee zu fahren, um uns dort abzukühlen. Wir greifen uns ein paar Badetücher und fahren los. Auf den Straßen ist kaum etwas los, obwohl man heute mehr beleuchtete Fenster sehen kann als sonst um diese Uhrzeit, was wohl an dieser brutalen Hitze liegen wird und daran, dass kein Mensch schlafen kann. Wir albern herum und lachen, aber vor allem freuen wir uns auf die Abkühlung im See. Am See angekommen parken wir und schauen uns erst einmal um, wobei wir erstaunt feststellen, dass außer uns kein Mensch auf die geniale Idee gekommen zu sein scheint, baden zu gehen. Klasse, wir haben den ganzen See für uns allein! Der Himmel ist voller Sterne und obwohl es spät in der Nacht ist, können wir noch etwas sehen.
Wir ziehen uns aus und ich teste mit dem Fuß erst einmal das Wasser. Es hat eine angenehme Temperatur und ich laufe immer weiter hinein, bis ich gerade noch so stehen kann. Irgendwann drehe ich mich um und schau nach Dir, aber ich kann Dich nirgendwo sehen. Also rufe ich nach Dir, aber Du antwortest nicht. Plötzlich spüre ich eine Hand an meinem Bein und noch eine am anderen. Du bist getaucht und arbeitest Dich an meinen Beinen nach oben, bis Du vor mir stehst.
Das Wasser tropft von Deinen Haaren auf Deine Schultern und es sieht so aus, als ob sie auf Deiner Haut viele, kleine Bäche bilden würden, die langsam nach unten fließen. Noch immer stehst Du vor mir, streichst mir zärtlich meine Haare aus dem Gesicht und schaust mir in die Augen. Inzwischen ist diese Nacht nicht mehr das einzige, was wirklich heiß ist. Ich gehe noch ein Stück näher zu Dir und meine Lippen suchen Deine.
Meine Arme legen sich um Deine Schultern und unsere Zungen spielen miteinander. Dann spüre ich Deine Hände an meiner Hüfte und Du hebst mich ein wenig hoch, wobei mein Beine Deine Hüfte umschließen. Wir küssen uns noch immer und Deine Hände fahren über meine Schultern zu meinen Brüsten. Deine Fingerspitzen gleiten über meine harten Nippel und ich kann spüren, wie ich immer geiler auf Dich werde. Spüre wie dein geiler Schwanz, der mittlerweile steif ist, meinen Kitzler berührt.
„Ja, fick mich!“
Also ziehe ich mich mit meinen Beinen noch ein Stückchen näher an Dich und Dein geiler Schwanz ist genau da, wo ich ihn haben will. Ganz langsam lasse ich ihn in mich fahren, ziehe mich immer wieder mit leichtem Druck meiner Beine an Dich, bis Dein Schwanz ganz in mir ist. Ich kann Deinen Atem hören, Deine Stimme, die sich ganz anders anhört, als Du sagst: „Ja, fick mich!“ Und ich spüre das Pulsieren in Deinem Schwanz, jedes mal wenn er wieder tief in mich rein stößt. Meine Muschi bewegt sich kreisend auf ihm und massiert ihn mit jeder Bewegung. Deine Zunge fährt über meinen Hals und ich lasse mich nach hinten fallen, ohne meine Beine an Deiner Hüfte zu lockern, so das Du noch immer in mir bist, während ich auf dem Wasser liege. Deine Hände fassen an meine Hüfte und ich halte mich an Deinen Armen fest, Du bestimmst jetzt das Tempo und ziehst meine Muschi immer wieder auf Deinen geilen Schwanz. Dann hörst Du auf einmal auf, ziehst mich zu Dir hoch, und trägst mich aus dem Wasser. Ich frage Dich etwas irritiert, was Du vorhast, aber Du sagst nichts und setzt mich auf die Kühlerhaube meines Autos. Bevor ich weitere Fragen stellen kann, spüre ich Deine Zunge, die über meine Nippel fährt, meinen Bauch nach unten, ich spreize meine Beine und lege sie über Deine Schultern. Deine Zunge ist jetzt an meiner Muschi und es macht mich fast wahnsinnig, flach leckst Du über meinen Kitzler, hörst immer wieder kurz auf und lässt sie weiter runter gleiten, bohrst sie in meine Muschi, dann fährt sie wieder nach oben zu meinem Kitzler und ich spüre, wie Du einen Finger in mich schiebst und mich mit ihm fickst. Ich kann mein Atmen kaum noch kontrollieren und spüre, wie ich komme. Das ist noch um Längen besser als dein geiler Schwanz, der es mir auch immer gut besorgt!
Meine Beine zittern und mein ganzer Körper scheint zu explodieren, dann fährt Deine Zunge wieder nach oben, über meinen Bauch, meine Brüste, meinen Hals, bis Deine Lippen wieder auf meinen sind und unsere Zungen wieder miteinander spielen. Meine Hände fahren über Deine Schultern und weiter nach unten zu Deinem Schwanz. Ich kann fühlen wie hart er ist und wie geil. Also rutsche ich von der Kühlerhaube und knie mich vor Dich. Meine Zunge fährt flach über Deine prallen Eier und ich sauge ein wenig an ihnen, dann lasse ich sie weiter nach oben fahren, über Deinen Schaft, bis zu Deiner Eichel. Mit der Zungenspitze umkreise ich sie und spiele ein wenig mit Deinem Fädchen, lasse sie weiter hoch fahren und flach über Deine Eichel. Dann kannst Du spüren, wie meine warmen Lippen sich um Deinen Schwanz legen. Meine Zunge ihn massiert und ich an ihm sauge. Meine Hand liegt um Deine Eier, die sie massiert und mein Kopf bewegt sich vor und zurück. Ich spüre, wie Dein Schwanz in mir pulsiert und jedes Mal wenn Du kurz vorm Kommen bist, verlangsame ich das Tempo, lass Dich ein wenig „leiden“. Dann höre ich auf, setze mich wieder auf die Kühlerhaube und hauche Dir ins Ohr: „Fick mich noch mal!“
Du stellst Dich vor mich und ich kann fühlen, wie Dein Schwanz wieder in meine Muschi gleitet. Meine rechte Hand fährt zwischen meine Beine und während Du mich fickst, reibe ich meinen Kitzler. Wir werden immer geiler und unser Stöhnen lauter, Ich bin schon wieder kurz davor zu kommen und spüre, dass auch Du so weit bist, da ziehst Du Deinen Schwanz aus mir raus und wichst ihn und ich kann spüren, wie Du auf meine Muschi und meine Finger spritzt. Das macht mich so geil, dass auch ich komme und dabei Deinen warmen Saft auf meiner Muschi verreibe…