Die Schöne vom Flohmarkt
Sie schließt die Augen und lässt ihren rechten Arm an meinem Rücken hinuntergleiten. Meine linke Hand geht auf Wanderschaft in Richtung ihres Schoßes. Ihre Hand hat mittlerweile auch ihr Ziel erreicht. Sanft bewegt sie sie an meinem Schaft hoch und runter. Das hältst du ja im Kopf nicht aus.– Woanders bald auch nicht mehr. „Ähh, können wir nicht vielleicht aus dem Wasser raus ? Ist doch ein wenig schwierig.“- Sie nimmt mich an der Hand und zieht mich hinter sich her.
Im Wasser ficken? Nein, danke!
„Komm“,sagt sie nur. Ich folge ihr, raus aus dem Becken und hinein ins Schlafzimmer. Das Wasser lauft noch an uns herunter. Mit einem mitgenommenen Handtuch fahre ich ganz sanft über ihren Busen. Sie legt sich mit leicht gespreitzten Beinen auf Bett. Sanft gleite ich neben sie und bedecke ihre Brüste mit Küssen. Langsam in Richtung Scham wandernd.
Mit dem Zeigefinger streichele ich leicht über ihre Spalte. Sie stöhnt leicht auf und rekelt sich wohlig. Nun nimm ich die Zunge zu hilfe. Sanft öffne ich ihr Himmelstor und berühre den Kitzler mit der Zunge. Kleine Zuckungen beantworten mein bemühen. Man spürt was es ihr für Freude bereitet. Der Atem geht immer schneller. Ein leises Jauchzen und sie hält meinen Kopf fest. „Bitte“, sagt sie nur, und dreht mich auf den Rücken. Jetzt scheine ich an der reihe zu sein.