Die reinste Demut
Mit geübten Zügen entfernt Petra den zarten Flaum von ihrer Muschi. Als sie damit fertigt ist, legt sie den Shaver zur Seite, steigt wieder in die Dusche und seift sich ab. Besonders viel Wert legt sie dabei auf den gerade rasierten Bereich. Ihn reibt sie zusätzlich mit einer Lotion ähnlich wie Rasierwasser ein. Dabei gleitet ab und zu unbewusst ein Finger in ihr Döschen. Immer öfter dringt ein Finger ein. Da drin ist es feucht und dies kommt nicht nur von der Dusche. Petra stellt das Wasser an und schiebt sich nun selber zwei Finger in ihre Muschi. Als sie sich ganz tief in ihr befinden, stöhnt sie auf. Da klopft es an der Tür: „Petra, beeil dich. Ich muss auch noch duschen.“ Ihre große Schwester, toll. Sie hat Petra aus den schönsten Träumen gerissen. Ihre erotische Stimmung ist wie weggeblasen. Sie duscht sich ab, steigt aus der Wanne und trocknet sich ab. Dabei legt sie besonders viel Wert auf ihre vollen, festen Brüste und ihren Schamhügel. Als sie mit dem Handtuch ihre Nippel umfährt, richten sich diese auf. Auch als die andere Hand mit dem Tuch zwischen ihre Beine gleitet, steigt sofort wieder ihre Erregung. Aber draußen wartet ja ihre drei Jahre ältere Schwester Steffi. Die beiden sehen sich sehr ähnlich.
Also lässt Petra von sich ab und geht nackt, wie sie ist, an ihrer Schwester vorbei in ihr Zimmer. Dies ist jedoch nicht weiter ungewöhnlich, da ihre Eltern sie und ihre Schwester sehr offen und frei erzogen haben. Da es scheinbar zwar ein warmer, aber nicht besonders heißer Tag wird, entschließt sich Petra zu relativ luftiger Kleidung und einer Strumpfhose. Sie zieht zuerst einen weißen Spitzenslip und den dazu passenden BH an. Dazu zieht sie eine schlichte, schwarze Strumpfhose an. Dann folgt ihr schwarzer Stretchmini, der gerade mal ihre Oberschenkel bedeckt. Zum Abschluss folgt noch ein enges, weißes Top mit Spaghettiträgern.
Petra stellt sich vor ihren großen, bis zum Boden reichenden Spiegel und betrachtet sich von allen. „Da kann ich heute aber wieder zufrieden mit mir sein“ sagt sie zu sich selber. Sie weiß genau, dass sie allein durch ihre Aussehen schon die Männer verrückt machen kann. Wenn sie dann aber auch noch in sexy Kleidung rumläuft, ist es um die meisten Jungs geschehen und keiner kann die Blicke von ihr abwenden.
Petra packt ihre Sachen in die Schultasche und verlässt das Haus in Richtung Schule. Dies ist nur ein kurzer Fußweg von ca. 10 Minuten. Pünktlich um fünf Minuten vor acht Uhr betritt Petra die Schule. Sie geht geradewegs zu ihrem Klassenraum. Auf dem Weg dorthin läuft ihr Gerd Meier über den Weg, ein 16jähriger Mitschüler.
„Hallo, Gerd. Wie geht’s?“ ruft Petra ihm freundlich zu. Er ist einer der Jungen in ihrer Klasse, die Petra nicht direkt mit ihren Blicken ausziehen. Zwar streichelt sein Blick auch gerne über ihren Körper, aber irgendwie ist es anders. Außerdem ist er in seiner Art viel direkter, was er auch direkt unter Beweis stellt.
„Hallo, Petra. Du siehst ja heute wieder geil aus. Wen willst du denn so verführen?“ sagt er in einem lockeren Plauderton. Petra reitet der Teufel, als sie sagt „Eigentlich hatte ich so an dich gedacht.“ Gerd stutzt kurz und sagt: „Das wurde aber auch Zeit, dass du dich mal für mich interessierst.“
Erstaunlicherweise ist Petra von dieser Aussage nicht abgeschreckt, wie sie es bei einem andern Klassenkameraden gewesen wäre. Da die beiden nun aber ihren Klassenraum erreicht haben, können sie das Gespräch nicht fortsetzen. Sie betreten die Klasse und setzen sich auf ihre Plätze. Petra fällt an diesem Tag erstmals bewusst auf, dass Gerd ihr bei den in U-Form aufgestellten Tischen direkt gegenüber sitzt.
Da beginnt auch schon die Stunde. Heute ist in den ersten beiden Stunden Mathematik angesagt. Dies ist neben Englisch eines ihrer Lieblingsfächer, was sicherlich auch an dem jungen Herrn Münte liegt. Dieser etwa 30jährige Lehrer versteht es immer wieder, auch die schwierigsten mathematischen Probleme und Formel, einfach und prägnant zu erklären. Außerdem sieht er sehr gut aus. Wie Petra weiß, ist er aber verheiratet und dies respektiert sie. Allerdings hat sie ihn bereits einige Male mit ihrer Kleidung nervös gemacht.
Heute hat sie dies aber nicht vor. Sie konzentriert sich auf den Unterricht. Da sie außerdem eine gute Schülerin ist, fällt es ihr nicht besonders schwer. Allerdings bemerkt sie trotzdem, dass Herr Münte ab und zu bewundernde Blicke auf ihre langen Beine wirft. Durch einen Zufall stellt sie aber auch fest, dass sie auch von Gerd besonders intensiv beobachtet wird.
Da er ihr wie gesagt direkt gegenüber sitzt, kann er von ihren Beinen noch mehr sehen als der Lehrer. Sie spreizt etwas ihre Beine um Gerd zu reizen. Er sieht sie erstaunt an, bedeutet ihr dann aber, diese noch weiter zu öffnen. Petra schaut ihre anderen Klassenkameraden an, aber keiner schneit ihr Spiel zu beobachten. Daraufhin öffnet sie ihre Beine weiter und sieht, wie Gerd seinen Kopf tiefer senkt. Sie würde gerne wissen, aber er unter ihren Rock sehen, und wenn ja, was er erkennen kann. Aber Gerd scheint durchaus mit den Einsichten zufrieden zu sein, denn ein leises Lächeln überzieht sein Gesicht. Irgendwie macht Petra diese Situation, ihm mitten in der Schulklasse mit geöffneten Beinen gegenüber zu sitzen, vollkommen unruhig und geil. Plötzlich aber wendet Gerd sich ab und wieder dem Lehrer zu. Petra fiel auf einmal auf, dass sie seit einiger Zeit dem Unterricht nicht mehr gefolgt ist. Wenige Augenblicke später merkt Petra auch, warum sich Gerd wieder dem Unterricht zugewendet hat: die Stunden sind fast vorbei und direkt danach ist Pause. Petra hat sich gerade auch wieder Herrn Münte zugewendet, als auch schon das Klingelzeichen zur Pause ertönt.
Plötzlich bemerkt sie, dass sie dringend auf die Toilette muss. Während der Rest der Klasse in den Pausenhof strömt, steuert Petra auf die Etagentoiletten zu. Sie betritt die Damentoiletten, welche sehr großzügig ausgelegt sind. Plötzlich steht jemand hinter ihr und dirigiert sie mit leichtem Krafteinsatz in eine der Kabinen. Sofort wird hinter ihnen die Tür verschlossen. Kaum in der Kabine, dreht sich Petra um, damit sie sehen kann, wer sie in diese Kabine gedrängt hat. Es ist Gerd.
„Du geiles Luder hast mich eben ganz schön aufgeheizt. Nun musst du dafür sorgen, dass es mir gleich besser geht!“ Petra weiß nicht so recht, was er mit dieser Aussage meint und sieht ihn fragend an. „Zieh dich aus. Ich will dir nicht nur unter deinen Rock sehen, sondern auch den Rest von dir betrachten!“ antwortet er, als ob er ihre Gedanken gelesen hätte. Nun ist Petra etwas geschockt. Heißmachen von Jungen ist eine Sache. Aber sich ihnen nackt zu zeigen eine andere. „Du wirst tun, was ich sage, sonst werde ich mir holen, was ich will!“ fährt Gerd seine Mitschülerin an.
Nun ist Petra wirklich schockiert. Dies hatte sie nicht von Gerd erwartet, sollte sie sich wirklich so in ihm getäuscht haben? Allerdings macht er den Eindruck, als ob er seinen Worten auch Taten folgen lassen würde. Da Petra aber diese ungewöhnliche Situation auch nicht ganz unbeeindruckt lässt, fügt sie sich ihrem Mitschüler. Als erstes schiebt sie ihren Rock nach unten, da sie denkt, dass Gerd da ja bereits einiges erspäht hat. Als sie sich hinunterbeugt um ihren Rock aufzuheben, registriert sie, dass Gerd ihr nun voll in das Top hineinsehen kann. Augenblicklich versteifen sich bei dem Gedanken an diese Situation ihre Brustwarzen.
„Aha, dir Miststück gefällt wohl diese Situation. Deine Nippel werden ja ganz hart.“ Petra ist über den Umgangston etwas erstaunt, aber ihr gefällt es, dass Gerd so mit ihr redet. „Ja, es macht mich geil!“ „Ich wusste doch, dass du ein ganz geiles Stück bist. Los mach weiter!“ fordert er sie auf. Ohne weiter zu zögern, zieht sie ihr enges Top über den Kopf. Nun wird erst recht deutlich, wie hart ihre Knospen sind. Während sie ihr Top noch über dem Kopf hat, greift Gerd mit seinen Fingerspitzen an einen ihrer Nippel und dreht ihn. „Aua“ stöhnt Petra auf und will die Hand wegstoßen. „Lass die Arme oben, bis ich dir andere Anweisungen gebe!“ fährt Gerd sie an.
Sofort streckt sie wieder ihre Arme nach oben. Gerd dreht derweil ihren Nippel zwischen seinen Fingerspitzen mitsamt dem Stoff des BHs hin und her. Petra verwirrt die momentane Situation vollkommen. Sie steht hier in der Damentoilette mit einem Mitschüler, von dem sie bisher immer dachte, dass er sehr ruhig ist, und lässt sich von ihm eine ihrer Brustwarzen zwirbeln. Und das Ganze erregt sie auch noch immer mehr. Plötzlich lässt Gerd von ihr ab und kniet sich vor sie hin. „Lass die Arme oben und spreiz die Beine weiter auseinander. Dann geh etwas in die Knie“ lautet seine neue Anweisung.
Petra ist so in dieser Situation gefangen, dass sie dem Befehl ohne zu zögern Folge leistet. Kaum befindet sie sich in der geforderten Position, legt Gerd seine Fingerspitzen aus ihren mit dem Nylonstoff der Strumpfhose und den Spitzenstoff des Slips bedeckten Schamhügel. Ohne Ansatz ergreifen seine Fingerspitzen den Nylonstoff direkt über ihrer Öffnung und zerreißen ihn mit einem kurzen, heftigen Ruck. Petra ist so erstaunt, dass sie nur kurz aufstöhnt. „Na, meine geile Nutte. Du bist ja heißer als ich dachte.“ Mit diesen Worten schiebt er nun einen Finger in die Öffnung der Strumpfhose. „Na so was. Du Biest bist ja feucht wie ein Fußboden, nachdem ein Eimer Wasser umgekippt ist!“
Erst jetzt registriert Petra, dass Gerd die Wahrheit sagt. Zwischen ihren Beinen kribbelt es wie verrückt. So hat es das noch nie getan, wenn sie sich selbst befriedigt hat. Sie spürt, wie Gerd mit festem Druck über ihren Slip direkt über ihrem Loch streicht. Dann plötzlich, ohne einen weiteren Hinweis, drückt der Finger den Spitzenstoff in ihre feuchte Höhle. Überrascht durch diese unerwartete Aktion atmet Petra tief ein. Als Gerd auch noch den Finger hin und her bewegt, wird ihre Erregung immer größer. Petra spürt genau, dass es nur noch wenige Augenblicke bis zu ihrem Höhepunkt. Plötzlich hört Gerd mit seiner Behandlung auf, erhebt sich und stellt ich direkt vor sie hin. „Setz dich mit weit gespreizten Beinen auf den Toilettendeckel, öffne meine Hose und hol mein bestes Stück hervor.“
Petra folgt den Anweisungen, die sie erhält. Sie setzt sich mit weit gespreizten Beinen auf den heruntergeklappten Toilettendeckel, öffnet den Reißverschluss von Gerds Hose, schiebt seinen Slip beiseite und holt sein bereits halbsteifes Glied vorsichtig hervor. Erwartungsvoll sieht sie Gerd an. „Nun wirst du ihn blasen!“ lautet die nächste Aufgabe. Petra sieht ihn entsetzt an. Sie kann doch nicht seinen Schwanz in den Mund nehmen. Einer ihrer Ex-Freunde hatte das auch mal verlangt, als sie dies aber ablehnte, machte er sofort Schluss.
„Nein, das werde ich nicht tun“ sagt sie mit fester Stimme. Gerd sieht sie lächelnd an. „Du hast es noch nie probiert, stimmt’s?“ Petra nickt. „Na gut, dann werde ich dich eben ficken!“ Erneut erschrickt Petra. Obwohl sie bereits mehrere Freunde hatte, ist sie immer noch Jungfrau und sie möchte nicht unbedingt auf der Schultoilette entjungfert werden.
„Nein, das will ich nicht!“ erwidert Petra erneut mit fester Stimme. Das Lächeln in Gerds Gesicht weicht blitzschnell einer spöttischen, wütenden Grimasse. „Du kannst es dir aussuchen. Entweder wirst du jetzt von mir hier gefickt oder du bläst mir meinen Stamm. Solltest du dich gegen die beiden Möglichkeiten entscheiden, werden sicher einige Personen von deinem Treiben hier erfahren.“
Gerd stellt sie eiskalt vor die Wahl, ihn entweder zu befriedigen oder zum Gespräch der Schule zu werden. Verrückterweise macht aber gerade diese Zwickmühle Petra unruhig. Sollte sie wirklich so devot sein? „Ich bin noch Jungfrau und möchte nicht auf dem Schulklo entjungfert werden. Darum werde ich dich anders befriedigen!“ erklärt Petra ihrem Mitschüler mit leicht zitternder Stimme. Sollte dies durch ihre steigende Erregung hervorgerufen werden?
Gerd stellt sich nun vor seine Mitschülerin, sein Gerät steht direkt vor ihrem Mund. Petra beugt leicht nach vorne und nimmt vorsichtig sein Glied in den Mund. Sie hatte eigentlich erwartet, dass es dreckig und nach Urin schmecken würde. Aber Gerd scheint am Morgen frisch geduscht zu haben. Immer schneller lässt sie seinen Pint aus ihrem Mund raus und wieder hineingleiten. Immer mehr erregt sie diese unterwürfige Situation und Position.
Plötzlich hören beide, wie die Tür zur Toilette geöffnet. Mit raschem Schritt eilt eine Frau, offensichtlich auf hohen Absätzen, genau in die Nachbartoilette und schließt schnell die Tür. Dann hört Petra ein Rascheln und kurzen darauf einen Urinstrahl in die Toilette schießen. Die Frau scheint dringend zur Toilette gemusst haben, denn es dauert lange, bis das Geräusch des Strahls verklingt. Erstaunlicherweise aber hört Petra nicht, wie sich die Frau wieder anzieht. Im Gegenteil. Ihr scheint es, als die Frau in der Nachbarkabine sich mit sich selber beschäftigen würde.
Während des Lauschens hatte Petra die Bearbeitung des Penis von Gerd vorübergehend eingestellt. Nun aber packt er ihren Kopf und schiebt sein Becken vor und zurück, sodass sein Pint aus ihrem Mund raus- und reingleitet. Aus der Nachbarkabine dringen leichte Stöhngeräusche. Sofort steigt Petras Geilheit um ein Vielfaches. In dieser Kabine bläst sie ihrem Mitschüler den Schwanz und in der Nachbarkabine befriedigt sich eine Frau. Plötzlich zuckt Gerd und sein Samen ergießt sich in ihren Mund. Da Petra Angst hat, dass es sie verraten könnte, wenn sie etwas entkommen lässt, schluckt sie seinen Saft. Er schmeckt erstaunlicherweise auch nicht widerlich, sondern eher etwas salzig-würzig. Nachdem diese Quelle versiegt ist, lässt Petra die Luststange aus ihrem Mund gleiten und leckt sich die Lippen ab. Dann blickt sie nach oben zu Gerds Gesicht. Er scheint sehr zufrieden zu sein. Plötzlich puhlt er an der Trennwand zur Nebenkabine und entfernt dort ein Stück. Von seiner Position aus müsste er genau erkennen, was nebenan vorgeht. Er winkt Petra zu sich herauf, damit auch sie sieht, was in der Nachbarkabine geschieht. Gerd rückt etwas zur Seite und Petra späht neugierig durch das kleine Loch.
Vor Erstaunen atmet sie etwas heftiger ein. Auf der Nachbartoilette sitzt Frau Preußer, ihre Englischlehrerin. Die ca. 29jährige Lehrerin hat ihren schwarzen Rock hochgezogen und sitzt mit weit gespreizten Beinen auf der Toilettenschüssel. Viel mehr kann Petra nicht erkennen, aber es ist deutlich zu sehen, dass die Lehrerin von ihrer Umgebung nichts wahrnimmt. Auf einmal ergreift Gerd, der sich inzwischen selber auf den Toilettendeckel gesetzt hat, Petra bei den Hüften und zieht so ihren Liebeshügel näher zu seinem Gesicht. Während Gerd nun ihre Schamlippen und ihren kleinen Knubbel verwöhnt, beobachtet Petra weiterhin das Geschehen in der Nachbarkabine. Völlig unerwartet bekommt Frau Preußer ihren Höhepunkt in dem sie sich windet, während sie nahezu lautlos stöhnt. Gleichzeitig dringt Gerd Zunge in ihre Spalte ein. Vor Überraschung werden ihre Knie wackelig und sie sackt etwas zusammen. Dadurch verliert sie den Blick auf ihre Lehrerin.
Schon kurz danach aber entfernt Gerd seine Zunge, schiebt Petra von sich und steht auf. Nun kann Petra sich wieder dem Guckloch zuwenden. Diesmal dreht sie sich richtig, sodass sie Gerd nun ihre Rückseite zuwendet. Inzwischen hat sich Frau Preußer erhoben und sich wieder angezogen. Während diese die Toilette reinigt, spürt Petra wie Gerd, der hinter ihr in die Hocke gegangen ist, mit seinen Händen und leichtem Druck versucht, ihre Beine zu spreizen. Sie gibt dem Drängen nach. Mit leicht auseinander gestellten Beinen beobachtet Petra ihre Lehrerin. Plötzlich spürt Petra wie ein Finger in ihre Muschi eindringt. Dies löst bei ihr ein solches Glücksgefühl aus, dass sie fast laut aufgestöhnt hätte. Gerade noch rechtzeitig schafft sie es, in ihre Hand zu beißen.
Scheinbar hat ihre Lehrerin aber doch etwas gehört, denn sie blickt plötzlich zur ihrer Wand hinüber. Da sich Petra aber wegen dem hinter knienden Gerd nicht bewegen kann, auch nicht will, macht sie keine hektische und verräterische Bewegung. So schweift der Blick der jungen Englischlehrerin über die anderen Wände, wie um sich zu vergewissern, dass niemand ihr geiles Spiel mitbekommen hat. Dann verlässt sie den Ort des Geschehens. Während nun auf der einen Seite des Spiel beendet, wird es auf der anderen Seite mit einer neuen Variante fortgesetzt. Denn ohne das Petra es erwartet, lässt Gerd seinen Finger aus ihrem Mäuschen gleiten, streicht ein bisschen nach hinten und drückt urplötzlich gegen ihre Rosette. Da Petra entspannt ist, dringt der Finger ohne großen Widerstand in ihren Po ein.
Erst als er bereits bis zum ersten Gelenk in ihr steckt, versteift sie sich. Aber Gerd löst dieses Problem indem er mit einem Finger der andere Hand in ihre feuchte Muschi eindringt und nun die beiden Finger gegeneinander reibt. So reizt er das dünne Häutchen zwischen seinen Fingerspitzen. Das daraus resultierende Gefühl erregt Petra so sehr, dass sie sich sofort wieder entspannt. Dieses Gefühl ist so neu und sehr, sehr angenehm. Petra hört nur wie durch einen Schleier, wie die Tür zum Toilettenraum hinter Frau Preußer ins Schloss fällt, so nimmt sie die Behandlung in Beschlag.
Gerade als sich Petra an den Finger in ihrem Po gewöhnt hat, schiebt Gerd ihn noch ein Stückchen tiefer, so dass nun der ganze Finger in ihrem Hintertürchen steckt. Diese Behandlung bringt Petra endgültig über die letzte Klippe hinweg und sie bekommt einen Orgasmus bisher nie gekannter Heftigkeit. Petra kommt es so vor, als ob er nie enden wolle. Nach mehreren Minuten, oder waren es nur einige Sekunden, verebbt aber schließlich auch dieses Gefühl. Erst als sich Petra wieder aufrecht hinstellt, registriert sie, dass sie gar nicht mehr Gerds Finger in sich spürt. Sie dreht sich zu ihm um und sieht, dass er bereits wieder komplett eingekleidet vor ihr steht. Er sieht sie lächelnd an.
„Es scheint so, als ob du die Behandlung genossen hast, mein Schatz.“ sagt er, kommt auf sie zu, gibt ihr einen dicken Kuss und verlässt ohne ein weiteres Wort die Toilette. Etwas verwirrt schließt Petra die Tür hinter Gerd ab und setzt sich erstmal wieder auf die Toilette. „Was ist hier und jetzt passiert?“ fragt sich Petra selber. Sie steht immer noch unter dem Einfluss des eben geschehenen, aber auch einige andere Gedanken rasen durch ihren Kopf. „Will ich das? Wie soll das weitergehen? Aber schön war es doch!“ und vieles andere.
Als kurz darauf das Klingelzeichen zum Ende der großen Pause ertönt, kleidet sie sich an und geht wieder in ihre Klasse. Scheinbar scheint es keinem aufgefallen zu sein, dass sie die ganze Pause verschwunden war. Gerd sitzt bereits wieder auf seinem Platz und lächelt Petra zu. Kurz nach ihr erscheint bereits die Lehrperson für das folgende Fach: Frau Preußer.
„Ach ja, wir haben ja jetzt eine Doppelstunde Englisch“ fällt es Petra ein. Kurz darauf beginnt auch schon die Stunde. Obwohl Petra versucht, sich auf den Unterricht zu konzentrieren, schweifen ihre Gedanken immer wieder zu dem Gesehenen in der Schultoilette ab. Auch Gerd scheint es so zu gehen, den bei einem Seitenblick stellt Petra fest, dass sein Kopf immer wieder zwischen ihr und der Lehrerin hin- und herwechselt. Als er bemerkt, dass Petra ihn ansieht, lächelt er ihr wieder zu.
Die Stunde zieht sich dieses Mal unheimlich in die Länge, aber das liegt sicherlich nicht an der Unterrichtsgestaltung. Petra schwirrt ständig durch den Kopf, dass nach dieser Doppelstunde für heute frei ist. Nach einer zähen Stunde ertönt irgendwann doch das Klingelzeichen für das Unterrichtsende. Petra packt ihre Tasche und will bereits den Klassenraum verlassen, als sie die Stimme von Gerd hört: „Frau Preußer, kann ich sie mal kurz sprechen?!“ Petra fährt herum und sieht Gerd an. Dieser lächelt nun der Lehrerin zu. Mit einem Seitenblick auf Petra und einem leichten Kopfnicken bedeutet er ihr, zu bleiben.
„Aber sicher, Gerd.“ antwortet die junge Lehrerin ihrem Schüler. Gerd wartet, bis alle außer Petra den Klassenraum verlassen haben und geht dann nach vorne zum Pult. „Was kann ich denn für dich tun“ fragt Frau Preußer, wobei sie beginnt, ihre Einträge in das Klassenbuch auszuführen. „Ähm nun ja, es ist etwas delikat“ stottert der nun doch etwas unsicher gewordene Gerd. „Nun ja, wir haben sie vorhin auf dem Schulklo beobachtet“ führt Petra Gerds Ansprache fort. Ein dankbarer Blick von Gerd zeigt ihr, dass sie seine Gedanken richtig erraten hat. Im gleichen Moment, als Petra diese Worte sagt, erstarrt die Lehrerin mitten in ihren Bewegungen. Mit versteinertem Gesicht blickt sie auf. Sie ist puterrot angelaufen.
„Ähm, ihr, ihr habt mich, wo äh gesehen“ bekommt sie ihre Worte nur noch stammelnd hervor. „Sie haben schon richtig gehört. Wir haben vorhin ihr kleines Spielchen auf dem Klo beobachtet. Was meinen Sie, wie findet das wohl der Direktor?“ setzt nun auch Gerd hinzu. Frau Preußer schaut völlig verdutzt ihre beiden Schüler an. „Nein, das wird er wohl nicht toll finden“ sagt sie vollkommen perplex. Erst als sie die Worte hervorgebracht hat, ist ihr bewusst, was sie nun gestanden hat. Triumphierend sehen sich Petra und Gerd an. „Nun dann. Ich denke, dass wir es unter Umständen vermeiden können, dass es der Direktor erfährt, aber das sollten wir lieber heute Abend besprechen!“ fährt Gerd fort. „Wo wohnen Sie?“ fragt er seine Lehrerin. Petra fällt dabei ein, dass sie durch Zufall erfahren haben, dass ihre Lehrerin alleine wohnt.
Irgendwie scheint ihre Lehrerin resigniert zu haben, denn sie nennt Gerd ohne zu zögern ihre Adresse. „Gut“, sagt Gerd „dann sehen wir uns heute abend gegen9 Uhr.“ Genau wie vorher in der Toilette dreht sich Gerd ohne ein weiteres Wort um und verlässt den Klassenraum. Petra folgt ihm sofort, erhascht aber, bevor sie die klasse verlässt, noch einen Blick auf ihre Lehrerin. Diese scheint doch sehr geschockt. Dann ist aber auch Petra aus dem Raum hinaus. Draußen erwartet sie Gerd bereits.
„Du hast eben super mitgespielt. Ich hole dich heute abend kurz vor sieben ab. Zieh dich bis dahin ja nicht um.“ Gerd dreht sich schon weg von ihr, hält dann aber ein, schaut sich um und sieht noch einmal zu ihr hinüber. „Und wehe, du spielst heute bis dahin an dir. Das wird ein schöner Abend werden“ sagt er zu ihr. Nun dreht er sich endgültig um und verlässt die Schule. Auch Petra wendet sich nun nach Hause. Bei der Lehrerin Abends um zehn vor sieben klingelt es an der Haustür von Petras Elternhaus. Da außer ihr niemand zuhause ist, öffnet Petra die Tür. Wie erwartet steht dort Gerd.
„Hallo mein Schatz“ begrüßt er sie. Dabei schiebt er sie in den Hausflur zurück und schließt die Tür hinter ihnen. Mit relativ geringem Kraftaufwand drückt Gerd seine Mitschülerin gegen die Wand, führt eine Hand unter ihren Rock und streicht ihr über ihre Muschi. „Du bist ja bereits wieder feucht. Bist du eigentlich dauergeil oder ist das jetzt die Freude mich zu sehen?“ fragt Gerd. Petra überlegt kurz. „Ein bisschen von beidem ist es wohl“ sagt sie und gibt Gerd einen dicken Kuss. Zum Dank lässt er spielerisch einen seiner Finger in die feuchte Pussy eindringen. Lustvoll stöhnt Petra auf. Sofort zieht Gerd aber seinen Finger und auch die Hand wieder zurück.
„Ich hätte nie gedacht, dass du ein so geiles Stück bist“ sagt er. „Ich ehrlich gesagt auch nicht“ antwortet ihm Petra wahrheitsgemäß und zieht ihre Kleidung wieder in Ordnung. „Komm, lass uns gehen, sonst wird Frau Preußer noch ungeduldig“ sagte Gerd mit einem spitzbübischen Lächeln. Da es draußen relativ warm ist, verzichtet Petra auf eine Jacke und die Beiden verlassen das Haus. Der Weg zum Haus der Lehrerin ist von Petras Elternhaus etwa eine Fußwegstrecke von 20 Minuten. Als Petra und Gerd vor der Haustür stehen, ist es zehn Minuten nach sieben Uhr. Gerd drückt auf den Klingelknopf. Im Haus hören sie einen schönen Gong anschlagen.
Schon wenige Augenblicke später öffnet sich die Haustür. Petra ist etwas erstaunt, hatte sie doch keine schritte gehört. Als sie aber ihre Lehrerin sieht, ist ihr auch gleich klar warum. Frau Preußer trägt nicht mehr die Sachen aus der Schule. Stattdessen trägt sie nun ein Schlabber-Sweatshirt, eine Jeans und läuft barfuss.
„Da seid ihr ja doch. Ich hatte eigentlich gehofft, dass das nur ein böser Scherz war.“ begrüßt sie ihre „Gäste“. „Dem ist wohl nicht so“ lächelt Gerd sie an. „Aber ich denke, wir dürfen trotzdem reinkommen?“ Ohne eine Antwort abzuwarten, drängt sich Gerd an der Lehrerin vorbei ins Haus. Da Petra nicht so alleine vor der Lehrerin stehen will, folgt sie Gerd. Hinter ihnen schließt Frau Preußer die Tür, lotst die Beiden ins Wohnzimmer und bietet ihnen Plätze auf dem Sofa an. „So, und was habt ihr jetzt vor?“ fragt sie diese, während sie sich gleichzeitig in einen der Couch gegenüberstehenden Sessel setzt. Mit prüfendem Blick mustert sie ihre beiden Schüler.
Gerd lässt sich dadurch nicht einschüchtern. „Also, wie wir bereits heute Mittag festgestellt haben, wird unser Direx nicht besonders von den Tätigkeiten auf dem Klo angetan sein. Und wenn ich mir so die Wohngegend ansehe, wird es hier ebenso ergehen. Also, was haben wir vor?“ stellt Gerd sich selbst und Petra die Frage. Da Petra aber darauf keine wirkliche Antwort weiß, bleibt sie still. Gerd registriert dies und fährt fort: „Als erstes denke ich mal, dass du uns erst mal deinen Vornamen nennen wirst.“
Klar und deutlich kam aus diesem Satz das DU hervor. Auch die Lehrerin bemerkt dies und sagt „Langsam, noch bin ich eure Lehrerin. Also bleiben wir wohl besser beim SIE.“ „In erster Linie bist du ein geiles Miststück, dass du ein harte Hand nötig hat. Also, sag mir jetzt deinen Namen und widersprich mir nicht“ fährt Gerd sie an. Die Lehrerin zuckt leicht zusammen, nickt und sagt „Ich heiße Angela oder Angi.“ „Gut, dann ist das ja jetzt geklärt“ fährt Gerd jetzt wieder freundlicher fort. „Als nächstes wirst du dir gescheite Sachen anziehen und nicht diese Liebestöterkleidung, die du gerade trägst. Verstanden?“ Frau Preußer nickt, steht auf und verlässt den Raum. Petras Blick folgt ihr, wendet sich dann aber, als Angela den Raum verlassen hat, Gerd zu.
„Sag mal, meinst du nicht, dass wir es jetzt übertreiben?“ fragt sie ihn. „Ich will mal sehen, wie weit wir gehen können. Sie scheint ein ähnlich geiles und versautes Miststück wie du zu sein“ sagte er mit einem umwerfendem Lächeln zu Petra. „Zeig mir deine Pussy. Ich will sehen, ob dir das hier gefallen hat.“ „Aber doch nicht hier“ sagt Petra erschrocken. „Doch, jetzt und hier und sofort“ braust Gerd auf. Da sie ein Ziehen im Bereich ihrer Muschi verspürt, leistet sie der Aufforderung Folge. Sie erhebt sich, stellt sich mit leicht gespreizten Beinen vor ihren Freund, denn das ist er ja wohl inzwischen, und zieht ihren Rock bis zu den Hüften hoch.
„Wusste ich es doch, dass dich das hier nicht kalt lässt. Deine Strumpfhose ist ja schon mit deinem Muschisaft benetzt.“ Erneut greift er ihr mit einer Hand an die Muschi und wieder dringt ein Finger in sie ein. Petra ist bereits so erregt, dass sie erneut aufstöhnt. Diesmal aber ist es stärker, sodass sie leicht in die Knie gehen muss. „Siehst du, du magst es doch“ sagt Gerd, während er den Finger in ihrer Muschi leicht kreisen lässt.
Petra schließt die Augen, beißt sich leicht auf die Unterlippe und kann nur nicken. Nun lässt Gerd seinen Finger auch leicht rauf- und runterfahren. Petra geht der Gedanke durch den Kopf, dass sie hier im Wohnzimmer ihrer Englischlehrerin mit hochgezogenem Rock vor ihrem Freund steht und sich von ihm mit einem Finger ficken lässt. Das muss ein geiler Anblick sein. Diese Erkenntnis steigert ihre Erregung noch mehr, anstatt sie abklingen zu lassen. Dies geht einige Zeit so, in der sich Petra einfach ihren Gefühlen überlässt. Auf einmal erschallt die Stimme der jungen Lehrerin hinter ihr. „Was macht ihr denn da?“ ruft sie. Petra erschreckt sich mächtig, überlegt aber gleichzeitig, ob die Stimme wirklich entrüstet klang oder ob Frau Preußers Stimme nicht noch einen anderen Ton hatte.
Gerd jedenfalls lässt sich nicht davon beeindrucken und massiert weiterhin mit seinem Finger das Innere von Petras Pussy. Petra ist alles egal. Auch sie lässt sich nicht stören, öffnet allerdings die Augen und schaut zu ihrer Lehrerin hinüber. „Was meinst du denn, wonach das hier aussieht?“ fragt Gerd ganz frech. Obwohl dies eigentlich eine rhetorische Frage ist, glaubt die Lehrerin antworten zu müssen. „Ich denke, dass du deiner Mitschülerin in der Muschi rumspielst.“ sagt sie. Sofort braust Gerd auf. „Habe ich dir Miststück erlaubt mich zu duzen?!“ fährt er seine Lehrerin an.
Erschrocken sieht ihn Angela an. „Entschuldigt, Herr. Natürlich habt ihr mir das nicht erlaubt. Es wird nie wieder passieren.“ Völlig überrascht sieht Petra ihre Lehrerin an. Sie hat ihren Kopf leicht gesenkt, als sie Gerd antwortete. Vor allem hatte sie ihn ohne weiteres Zögern „Herr“ genannt. „Dann ist es ja gut. Andernfalls müsste ich für dieses Vergehen bestrafen. Aber ich denke, wir versuchen es erstmal weiter so“ fährt Gerd mit einem breiten Grinsen fort. „Aber jetzt wollen wir sehen, was du geiles Miststück dir nun angezogen hast. Steig auf den Tisch und zeig es uns“ weist Gerd Frau Preußer an.
Ohne zu zögern, nimmt die junge Lehrerin die ihr angewiesene Position ein. Nun können ihre beiden Schüler sie in aller Ruhe betrachten. Ihre Wandlung, die durch den Wechsel der Kleidung eingetreten ist, ist wirklich erstaunlich. Statt Jeans und Schlabber-Sweatshirt trägt sie nun eine schwarze, leicht transparente Bluse unter der man einen schwarzen BH erahnen kann. Dazu einen engen, schwarzen Rock aus Lack. Ihre Beine sind von Nylonstrümpfen überzogen und sie Füße stecken in Highheels mit einer Absatzhöhe von etwa 10 cm. Sowohl Petra als auch Gerd lassen bewundernde Blicke über den Körper und die Kleidung der Lehrerin wandern. Gerd hat sich als erstes wieder im Griff. „Ist ja alles schön und gut, aber was trägst du drunter?“ fragt er Angela frech.
Etwas geschockt sieht Frau Preußer ihren Schülern an. Nach einem kurzen Seitenblick auf Petra ergreift sie aber den seitlichen Reißverschluss ihres Rockes und zieht diesen hinunter. Ohne ein weiteres Zögern streift sie ihren Rock nach unten. Als dieser sich zusammengerollt etwa in Höhe der Knie befindet ruft Gerd: „Stopp. Lass den Rock, wo er ist. Versuch nun, deine Beine soweit es geht zu spreizen.“
Angela scheint jeden Widerstand aufgegeben zu haben, denn ohne wirklich erkennbares Zögern leistet sie auch dieser Anweisung Folge. Als sie nun ihre Schenkel öffnet, können die beiden Teenager sie wieder in aller Ruhe betrachten. Was bisher eher nach einer Strumpfhose aussah, ist auch fast eine. Allerdings ist dies eine FSH in Ouvertform, d.h. sie ist im Schritt geöffnet. Darunter trägt die Lehrerin noch einen knappen Tanga. Während sie ihre Schenkel immer weiter öffnet, geschieht etwas Seltsames mit ihrem Slip. Er öffnet sich nämlich genau in der Mitte und klafft immer weiter auseinander. Als Frau Preußer nun die maximale Position erreicht hat, schieben sich bereits ihre Schamlippen durch den geöffneten Spalt. Als Petra genauer hinsieht, glaubt sie ihren Augen nicht zu trauen. An den Schamlippen zeigt sich deutlich Feuchtigkeit. Es scheint so, als ihre Lehrerin dieses Spiel sehr genießen würde. Auch Gerd scheint es registriert zu haben, allerdings hat er noch etwas anderes gesehen. „Zeig uns, was noch unter deinem Slip versteckt hast“ befiehlt er seiner Lehrerin.
Sofort ergreift Angela eine geöffnete Seite im Spalt des Slips und zieht diese zur Seite. Darunter kommt ein goldener Ring zum Vorschein. Augenblicklich geht ein Ziehen durch Petra Muschi. Ohne auf Gerd zu achten oder Angela zu fragen, ergreift sie diesen Ring und zieht leicht daran. Sofort stöhnt die Lehrerin auf. „Ja, bitte mehr, Herrin.“ Petra ist von dieser Äußerung sehr überrascht, besinnt sich aber auf ihre Rolle und wie Gerd mit ihrer Lehrerin umgeht. „Du wagst es, etwas von mir zu fordern. Was glaubst du eigentlich, wer du bist?“ fährt sie Frau Preußer an. „Ich, ich wollte nicht frech sein, Herrin, aber das Gefühl war so schön.“ versucht die Lehrerin zu erklären. „Und du glaubst, wir machen dies, um DIR schöne Gefühle zu besorgen?“ steigert sich Petra langsam in ihre Rolle hinein. Angela senkt den Kopf und flüstert „Nein, natürlich nicht. Verzeiht mir bitte noch einmal.“ „Nein, ein bisschen Strafe muss schon sein. Mal schauen, ob deiner Pussy dieses Spiel gefällt.“ fährt Petra fort.
Ohne auch nur ein bisschen innezuhalten, schiebt Petra einen Zeigefinger in die Pussy der Lehrerin. Sie ist nicht weiter überrascht, dass die Liebeshöhle ihrer Lehrerin vollkommen feucht ist. „So, so. Geil bist du Miststück also auch noch“ sagt Petra scheinbar entrüstet und zieht ihren Finger aus der Muschi. „Dagegen ist eine Tropfsteinhöhle ja ein Trockenboden. Wie erklärst du dir das?“ fährt Petra fort und hält ihrer Lehrerin den von Muschisaft benetzten Finger entgegen. „Mich macht eure dominante Art sehr geil, Herrin. Ich brauche es. Ihr seid die ersten, die mein Geheimnis kennen. Ich hoffe nicht, dass ihr es dem Direktor oder meinen Kollegen sagt. Dafür werde ich euch, außer im Unterricht, treu ergeben sein und eure Anweisungen befolgen.“
Bumm, das saß. Damit hatten weder Petra noch Gerd gerechnet. Sie hatten genau den „wunden Punkt“ ihrer Englischlehrerin getroffen. Petra gefiel der Gedanke gut, ihre Lehrerin quasi als Sklavin zu haben. Obwohl eigentlich Gerd der dominantere der Beiden war, entschied Petra ohne Rückfrage die Sache. „Also gut. Weder der Direktor noch deine Kollegen werden von deiner dunklen Seite erfahren. Dafür wirst du aber auch alles ausführen, was wir dir befehlen. Außerdem wirst du nur noch sexy Kleidung, ähnlich der jetzigen tragen. Was die Sache mit dem Unterricht betrifft, erhalten wir unser bisheriges Verhältnis nach außen hin aufrecht. Allerdings kann es sein, dass wir dir ab und zu einige Anweisungen erteilen, die du dann im Unterricht durchführen musst. Was das genau sein wird, kann ich noch nicht sagen. Ist das OK für dich?“ Erstaunt sehen sowohl Gerd als auch Angela Petra an, denn eine derart lange Rede hätte zum jetzigen Zeitpunkt keiner von beiden erwartet. Allerdings schaut Gerd eher bewundernd, während Angela deutlich erleichtert aussieht. „Das ist für mich vollkommen in Ordnung“ hört Petra sie voller Erleichterung sprechen.
„Freu dich nicht zu früh. Du weißt ja noch gar nicht, was auf dich zukommt.“ mahnt Petra ihre neue, und erste, Sklavin. Trotz dieser ganzen Unterhaltung hat sich Angela nicht aus ihrer Haltung herausbewegt. Sie steht immer noch mit dem Rock in den Kniekehlen mit gespreizten Schenkeln vor ihrer Schülerin, während sich Gerd interessiert auf dem Sofa lümmelt.
„Zieh den Rock ganz aus. Ich will ohne Hindernisse an deine Muschi kommen.“ Angela leistet diesem Befehl sofort Folge, führt ihre Schenkel wieder zusammen und schiebt ihren Rock mit durchgedrückten Knien nach unten. „Stopp, bleib so“ kommt der plötzlich Befehl von Petra. Diese geht nun um den Tisch herum und stellt sich hinter ihre Lehrerin. Durch diese Haltung drückt sich Angis Pussy zwischen den Schenkeln nach hinten hervor. Die geschwollenen Schamlippen lassen keinen Zweifel aufkommen, ob die Sache ihr gefällt, denn sie schimmern auch immer noch feucht. Petra nimmt die rechte Hand, legt sie auf die Pobacken und richtet den Mittelfinger der Hand abwärts. Fast automatisch dringt der Finger in das feuchte Paradies ein. Leise stöhnt die Lehrerin auf. Immer tiefer lässt Petra den Finger in die Muschi eindringen. Als er schließlich bis zum Anschlag in der jungen Lehrerin steckt, krümmt Petra ihn und lässt ihn leicht kreisen.
„Oh. Entschuldigt, Herrin. Aber das das tut gut“ stößt eine immer erregter werdende Frau Preußer hervor. Sofort zieht Petra den Finger langsam zurück durch die Krümmung des Fingers nimmt sie dabei reichlich Flüssigkeit mit. Nach dem Austritt aus dem Lustkanal, verschmiert Petra Angelas Liebessaft gleichmäßig auf deren Poöffnung. Ohne eine Zustimmung von einem der beiden noch Beteiligten abzuwarten, drängt sich einer von Petras Finger gegen Angelas Poöffnung.
„Nein, bitte nicht. Ich hab das noch nie gemacht“ ruft Angi hörbar entsetzt. „Jetzt hör mal genau zu.“ sagt Petra, während sich ihr Finger trotz der Ablehnung weiter gegen den Widerstand ankämpft. „Ich habe dir gerade eben gesagt, dass du alle unsere Befehle auszuführen hast. Darunter fällt natürlich auch, dass wir dich so benutzen können, wie wir es wollen und für nötig erachten. Verstanden?“
„Ja, Herrin“ nickt die junge Lehrerin. Augenblicklich entspannt auch ihr Schließmuskel und Petras Finger dringt leicht in den Anus ein, allerdings aufgrund der fehlenden Schmierung nicht weit. Also holt sich Petras Finger neues Gleitmittel aus der Muschi, die nun noch feuchter erscheint, und dringt dann wieder in den Hintereingang ein. Nun gleitet der Finger ohne weitere Probleme bis zum Anschlag hinein. Als Petras Knöchel am Po ankommen, atmet Angela hörbar scharf ein.
Nun zieht Petra den Finger ganz aus der Öffnung und stellt sich mit den Rücken zu Gerd wieder vor die Lehrerin hin. „So weit, so gut. Aber jetzt will ich dich auf dem Tisch mit gespreizten Beinen liegen sehen. Leg dir ein Kissen unter deinen Arsch, damit ich besser an deine beiden Löcher komme.“
Während Frau Preußer nun den Anweisungen ihrer neuen Herrin Folge leistet, stehlen sich Gerds Finger zwischen Petras Beine. Dies ist nicht weiter umständlich, da ihr Rock immer noch hochgeschoben ist. Da auch Petra der bisherige Verlauf nicht unbeeindruckt gelassen hat, öffnet sie gerne ihre Beine. Als ihre Lehrerin auf dem Tisch liegt, spürt Petra bereits zwei Hände zwischen ihren Schenkeln. Nun übernimmt Gerd wieder die Initiative und schiebt zwei Finger durch die Öffnung der Strumpfhose in Petras feuchte Pussy. Sofort stöhnt Petra auf.
„Du wirst dich jetzt um unsere geile Lehrerin kümmern, Petra. Hast du das verstanden?“ befiehlt Gerd seiner Freundin. „Ja, das mache ich.“ antwortet ihm Petra. Angela liegt nun in unmittelbarer Nähe zu ihren beiden Schülern, sodass Petra sich nur ein klein bisschen vorbeugen muss, um die Pussy ihrer Lehrerin zu erreichen. Petra legt eine Hand auf den Schamhügel vor ihr. Dadurch, dass die Strumpfhose im Schritt offen ist, sind für Petra nun beide Löcher ihrer Lehrer frei zugänglich. So lässt sie sofort einen Finger in der Muschi verschwinden. Da Angi durch ihre gespreizten Beine ihre Muschi weit geöffnet hat, zögert Petra nicht, auch einen zweiten Finger einzuführen. Im gleichen Takt, in dem Gerd sie mit seinen Finger fickt, schiebt sie die ihren aus der vor ihr liegenden Pussy rein und raus. Aber immer noch scheint die Lehrerinnenmuschi noch nicht richtig gefüllt. Petra will gerade den dritten Finger einführen, als Gerd seine beiden Finger aus ihr hinauszieht, sie an den Hüften packt und langsam auf seinen Schoß zieht. Petra sieht hinunter und erkennt, dass sich direkt unter ihrer nassen Muschi Gerds hochaufgerichteter Mast befindet. Im Gegensatz zu der Aktion heute morgen auf dem Schulklo ist Petra jetzt bereit, einen Penis in ihrer Muschi aufzunehmen und sich entjungfern zu lassen. Ganz langsam lässt sie ihren Unterleib absinken, ohne dabei ihre beiden Finger aus Angelas Muschi zu ziehen. Dann spürt sie die Spitze von Gerdas Schwanz an ihrem Heiligtum. Kurz kreist sie mit den Hüften, um sich an der Eichel zu reiben, dann aber nimmt sie die Spitze in sich auf. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl, so ganz anders als eben noch die beiden Finger. Ganz bewusst versucht Petra nun, sich auf das Gefühl in ihrer Lusthöhle einzustellen. Ganz langsam lässt sie ihr Becken absinken. Plötzlich stößt Gerds Penis auf Widerstand: ihr Jungfernhäutchen. Nur ein kurzes Zögern, dann erhöht Petra den Druck und dann passiert es. Ein kurzer Schmerz, das Häutchen reißt und Petra ist keine Jungfrau mehr. Sofort ist aber der Schmerzt vergessen, als sie merkt, dass Gerds Mast in ihr zu wachsen scheint. Nun lässt sie sich bis ganz auf seinen Schoß absinken und nimmt sein Gerät komplett in ihrer Muschi auf.
Gerade als sie auf ihm sitzt, beginnt Gerd, sie langsam zu stoßen. Sehr langsam und behutsam zieht er sein Gerät aus ihr hinaus um gleich darauf wieder tief in die feucht-schleimige Höhle einzudringen. Obwohl es wunderschönes Gefühl ist, versucht Petra nun, sich auf die vor ihr liegende Lehrerin zu konzentrieren. Ihre zwei Finger stecken immer noch in Angelas Pussy. Petra nähert ihren Kopf der Pussy und sieht, dass diese so weit geöffnet ist, dass mindestens noch ein weiterer Finger hineinpasst. Ohne lange zu warten zieht Petra ihre beiden Finger zurück, legt den dritten dazu und schiebt ihre Hand nun vorsichtig wieder hinein. Sie spürt, wie sich die Seiten um ihre Finger schließen. Sie hat das Gefühl, als ob die Pussy die Finger hineinsaugen wolle. Als Gerd nun beginnt, sie in einem schnelleren Takt zu stoßen, wobei sie auf- und niederhüpft, verstärkt auch sie die Frequenz ihres Fingerficks.
Gleichzeitig spürt sie, wie Gerd ihr die Träger des Tops runterstreifen und dieses dann nach unten ziehen. Ihre Erregung ist so stark, dass sich ihre Brustwarzen hart und fest durch den Stoff ihres BHS drücken. Dies hält aber nur kurz, denn Gerd hat, ohne das sie groß registriert hat, den Verschluss der BHS geöffnet, sodass dieser ihre Brüste freigibt. Durch die immer heftiger werdenden Stöße wippen ihre Brüste nun auf und ab, und dass, obwohl sie sehr fest sind.
Nun will Petra auch sehen, wie die Brüste ihrer Sklavin aussehen. Sie wendet sich an Angi und sagt; „Öffne deine Bluse. Ich will deine Titten sehen. Angela öffnet ihre Augen, die sie zwischenzeitlich ob der Behandlung von Petra geschlossen hatte, knöpft sich die Bluse auf und schiebt diese zur Seite, sodass Petra nun die in einem reizvollen BH verpackten Hügel bewundern kann. Dieser BH aus so reizvoll, weil er zum einen vollkommen transparent ist, zum anderen aber genau wie der Slip an der richtigen Stellen einen Schlitz hat. Da auch die junge Lehrerin sehr erregt ist, haben sich ihre Nippel durch die Schlitze nach draußen gedrängt und stehen nun begehrlich hervor.
„Spiel an deinen Nippeln“ fordert Petra ihre Lehrerin auf. Sofort folgt Angi dieser Aufforderung, ergreift mit den Fingerspitzen die Brustwarzen und zieht an ihnen. Immer lauter wird ihr Stöhnen. Aber auch Gerd und Petra merken, dass ihre Orgasmen nicht mehr lange auf sich warten lassen. Petra beugt sich nach vorne, umschließt mit ihren Lippen und den Zähnen den weit hervorstehenden Kitzler von Angela und saugt daran, während sie weiter ihre Finger in die Liebeshöhle schiebt. Plötzlich stöhnt Gerd auf und Petra spürt, wie etwas in ihre Muschi gepumpt wird. „Gut, dass ich seit einem Monat die Pille nehme“ denkt sie sich so. „Gerd hätte nicht daran gedacht zu verhüten.“ Aber der Gedanken bringt sie nicht von ihrem Höhepunkt, den aber im selben Moment die Lehrerin erreicht und mit ihrem Becken unkontrolliert zuckt. Auf Grund dessen muss Petra von ihr ablassen. Sie spürt, wie Gerd in ihr schrumpft und ist enttäuscht, weil sie noch nicht soweit war. Da aber schiebt er ihr einen Finger in den Po und streichelt damit durch das dünne Häutchen seinen Schwanz in der Pussy. Sofort bekommt auch Petra ihren Höhepunkt, in dem sie sich unkontrolliert windet. Wieder ein völlig neues Gefühl.
Nachdem sich alle drei erholt haben, erheben sie sich. Petra sagt: „Das war echt schön. Aber für morgen im Unterricht müssen wir uns echt noch was einfallen lassen.“