Die Raumpilotin, Teil 2 – Mike
Bei diesen Träumen beginnt die Pilotin sich immer heftiger zu massieren und zu streicheln. Ihre feuchte Scheide läuft fast aus und plötzlich spürt sie, wie sich etwas durch ihre Pospalte zwängt und von hinten in sie eindringt. Sanft werden ihre Finger von ihrer Lustperle fortgedrückt und der kleine Rüssel ihres Symbionten beginnt, die Arbeit ihrer Finger zu übernehmen. Tief dringt er in sie ein, tiefer, als ihre Finger es gekonnt hätten. Dieses Gefühl ist unbeschreiblich schön für die Pilotin. Der bewegliche Rüssel stößt in sie, zieht sich zurück, verdünnt und verbreitert sich, so dass sie mal ausgefüllt ist, mal einfach nur spürt, wie etwas in sie gleitet. Mittlerweile massiert sie sich mit beiden Händen die Brüste.
Weit schweifen ihre Gedanken in ihren Träumen ab, stellt sich vor, Mike wäre jetzt bei ihr und würde sie so verwöhnen. Mit jedem Stoß steigert sich ihre Spannung. Immer heftiger wird das Ziehen in ihr. Nur noch ein paar Stöße und sie stöhnt ihren Höhepunkt in den Morgen hinaus. Sanft legt sich anschließend wieder der Rüssel über ihre Scheide und sie spürt, wie die dünne Zunge sie abbleckt. Dieses Gefühl lässt sie gleich noch einmal kommen. Wieder bricht der Höhepunkt aus ihr heraus. Vor lauter Lust lässt sie sich rückwärts in das kalte Wasser fallen.