Die Raumpilotin, Teil 1 – fremde Wesen
Danach war eine Frau, die einen Ganzkörpergummianzug trug, zwischen ihre gespreizten Beine getreten. Vorsichtig, um den auf den Beinen entstanden Film nicht durch eine versehentliche Bewegung zu zerstören. Dann hatte sie einen Lederring um die Oberschenkel gelegt, an dem kleine Ösen befestigt waren. Die Frau im Gummianzug nahm die Schamlippen der Pilotin und zog sie auseinander, um sie anschließend mit kleinen Klammern zu versehen. An diesen Klammern war eine feine Kette, deren Ende an den Ösen des Ringes befestigt wurden.
Die Klammern hatten gedrückt und es hatte leicht geschmerzt, war aber erträglich. Danach wurden ihre Beine noch etwas weiter gespreizt, damit die Schamlippen weiter zur Seite gezogen wurden. Der leichte Schmerz war stärker, fast unangenehm geworden. Die Pilotin hatte sich bei den ersten Malen darüber beschwert, aber man hatte ihr zu verstehen gegeben, daß es nicht anders ginge. Eine Frau aus dem H-Team gab ihr damals den Tip, sie solle sich entspannen und nicht versuchen, die Muskeln zu anzuspannen, um dagegen anzukämpfen. Die Düse war nun von dem Mann über ihre Scheide geführt und hin und her bewegt worden. Die Frau im Gummianzug hatte den Kitzler der Pilotin blank gelegt, und der Mann hatte die Düse darüber geführt.