Die Raumpilotin, Teil 1 – fremde Wesen
Das Wesen verschwindet wieder, nur um kurz darauf mit einer weißen Kugel zurückzukehren. Es stellt sich direkt zwischen ihre Beine und betrachtet ihre Scheide. Vorsichtig betastet es ihre Schamlippen, fährt mit einer Kralle durch ihre Furche und teilt die blanken Lippen. Es scheint irgendwie unzufrieden zu sein, denn pfeifend zieht es die Luft durch die Atemöffnungen in seinem Schnabel. Es legt die Kugel auf den Boden, dann nimmt es beide Hände und steckt ihr zwei Krallen zwischen ihre Schamlippen. Sie versucht zurückzuweichen, aber sie ist so fixiert, das sie dazu keine Möglichkeit mehr hat. Es tut weh, denn sie ist nicht mehr feucht und das Wesen hat auch sehr rauhe und trockene Haut.
Sie spürt, wie das Wesen mit seinen langen Krallen ihre Schamlippen teilt und versucht, in sie einzudringen. Die Pilotin verkrampft sich, aber das Wesen fährt fort, das Innere ihrer Scheide zu ertasten. Es stößt sie ab, aber weckt in ihr auch irgendwie den Wunsch nach mehr. Sie spürt, wie die Berührungen sie feucht werden lässt. Als das Wesen das bemerkt, klappert es mit dem Schnabel. Seine Bewegungen wurden jetzt intensiver. Mit dem Fingerknochen drückt es auf ihre Lustperle und reibt daran. Ob die Pilotin will oder nicht, sie kann ein Stöhnen nicht unterdrücken. Als ihre Säfte so richtig fließen, hört das Wesen auf. Enttäuscht öffnet sie die Augen.