Die Raumpilotin, Teil 1 – fremde Wesen

‚Was Mike wohl macht?‘, überlegt sie. ‚Es wird langsam dunkel. Vielleicht hat er ja auch so viel Spaß am Bach wie ich!‘
Als sie daran denkt, wie es am Tag am Bach war, fühlt sie einen wohligen Schauer. Ihre Hand gleitet wieder zu ihrer nassen Scheide und prüfend zupft sie an dem Bindfaden. Die Kerne sitzen gut. Erst langsam, dann immer schneller und heftiger beginnt sie wieder ihren Kitzler zu massieren. Schnell spürt sie wieder die Spannung in ihr wachsen, dann ist der Punkt erreicht. Ihre Scheide krampft sich förmlich um jeden einzelnen Kern, will ihn halten und nicht hinauslassen, während ihr die Nässe das Bein nur so herunterströmt. Erschöpft macht sie sich auf den Weg zurück zum Lager.

Dort angekommen sieht sie Mike auf dem Boden sitzen. Er hat die Ärmel von seinem Anzug gerissen, unten verknotet und Wasser eingefüllt.
„Wenn wir Durst haben unterwegs!“, sagt er zu ihr. Die Pilotin nickt anerkennend.
„Gute Idee, aber in die Hosenbeine hätte mehr gepaßt!“ Sie muß lachen, als sie Mikes roten Kopf sah. „Mike, das war ein Scherz!“
Er beruhigt sich wieder, kann sogar mitlachen. Als sie an ihm vorüber geht, hebt er kurz den Kopf, schaut ihr hinterher und schnüffelt. Dann zuckt er die Achseln, legt sich hin und schläft ein. Die Pilotin betrachtet ihn.
‚So dumm wie ich dachte, ist der gar nicht!‘

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