Die Praktikantin beim Frauenarzt

Mit den restlichen Binden fesselte ich ihre Arme an den Armlehnen. Sie wehrte sich in keinem Moment. Als ich fertig war, lag Sonja völlig hilflos und nackt in einer der aufreizendsten Positionen da, in der sich eine Frau befinden kann. Sie begann ein wenig an den Fesseln zu zerren, ich betrachtete das anmutige Muskelspiel des kleinen hilflosen Geschöpfes und bemerkte, dass sie immer erregter wurde, je mehr sie sich über ihre absolut aussichtslose Lage bewusst wurde. Trotzdem sagte sie: „Bind mich sofort los, du Schwein!“ aber ich bemerkte, dass ihre Stimme überhaupt nicht bestimmend war.

„Sonja, du kennst deine Lage, du bist mir hilflos ausgeliefert, das weißt du. Und ich werde das jetzt ausnützen, du kleines sexbesessenes Luder, kleine Schlampe!“ Ein harter Tonfall, das geb‘ ich zu, aber es verlieh der Situation ihren besonderen Touch. Ich verließ den Raum und die Praxis und ließ Sonja ein wenig schmoren, denn eine Idee nach der anderen fand den Weg in meinen von animalischen Trieben beseelten Verstand.

Das könnte dich auch interessieren …