Die Praktikantin beim Frauenarzt

Die Nippel standen aufrecht und ich hätte ihnen gerne einen Kuss verpasst. Doch Sonja stand auf, worauf ich überrascht ein wenig zurückwich. Sie öffnete ihren Rock und ließ ihn dann ganz einfach auf den Boden gleiten. Dann setzte sie sich wieder und beugte sich nach vorne, um die Schuhe auszuziehen. In dieser Stellung wogten die Brüste befreit und ich bekam wirklich ernsthafte Schwierigkeiten mit der Hose, die ich gleich fallen ließ.

Sonja sah lächelnd auf den seltsamen Hügel, der sich bei meinen Unterhosen erhob. Dann legte sie sich wieder zurück und legte ihre Beine wieder gespreizt auf die Polster. Da kam mir eine verwegene Idee: Ich ging zu einem Schrank hin und öffnete ihn. Als ich zu Sonja zurückblickte, sah ich ihren fragenden Blick, der gleich die Antwort sehen würde: Ich holte mehrere Binden hervor, was meine ‚Patientin‘ zu einem leisen Stöhnen veranlasste. Ich ging zurück zu ihr und begann, ihre Beine an den Polstern festzubinden, was ich damit zu erklären versuchte, indem ich sagte: „Es ist nur zu deinem Besten Sonja, damit du mir während der Behandlung nicht fortläufst.“

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