Die Praktikantin beim Frauenarzt

„Könntest du mich bitte untersuchen?“ Hier zu erwidern, ich hätte die Qualifikation dafür nicht, wäre ausgesprochen dumm und sogar falsch gewesen, den jene Art der Untersuchung, die Sonja meinte, war auch für mich kein absolutes Neuland. Ich ging näher zu ihr hin und stellte mich direkt vor ihr auf, und befand mich so zwischen ihren Füßen.
„Dafür muss ich aber das hier abnehmen“ sagte ich, und zog mit beiden Händen sanft an ihrem Slip. Bereitwillig hob Sonja ihren Po und nahm ihre Waden von den Polstern, so dass ich den Slip mühelos abstreifen konnte. Währenddessen hatte Sonja sich aufgerichtet und zog sich ihre Bluse aus, wobei sie sagte:

„Ich ziehe mich vielleicht besser ganz aus. Okay?“ Nun sah ich ihren feinen schwarzen BH, der die wogenden Brüste fast nicht mehr zu halten vermochte. Ihre Hände gingen hinter ihren Rücken, und ich hörte ein ganz leises ‚Klick!‘. Sie legte den Kopf leicht geneigt in den Nacken, ihre Haare pendelten sich geschmeidig neu ein und langsam sah ich die Wirkung des ‚Klick!’s von vorhin, denn langsam wurden die Halter über der Schulter schlaff, was ihre hübschen Brüste gleich hervorkommen ließ.

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