Die Präsentation

„Und, Sabrina, ich darf doch Sabrina sagen, Du bist äußerst sexy.“ Ich bin irritiert und doch spüre ich eine gewisse Erregung aufkommen. Weber streichelt mein Bein und schiebt meinen eh schon sehr kurzen Rock weiter hoch. Der Ansatz meiner halterlosen Strümpfe kommt zum Vorschein. Weber blickt mir in die Augen und ich schließe meine Augen seufzend. Das scheint für Weber das Zeichen gewesen zu sein, auf das er gewartet hat. Er zieht mich mit der anderen Hand im Genick zu sich und küsst mich. In diesem Moment lässt sich Schmittke neben mir nieder und ich spüre in meinem Rücken Römer.
Während Weber mich küsst, streichelt er weiter mein Bein. Auf meinem anderen Bein spüre ich nun Schmittkes Hand und beide Hände schieben sich hoch und unter meinen Rock. Wieder seufze ich auf. Mir schießen die Gedanken durch den Kopf, wie auf einer Achterbahn. Bin ich wahnsinnig? Was tue ich hier? Egal, es ist sehr geil. Ich mache einfach weiter und lass es geschehen. Von hinten spüre ich jetzt Römers Hände auf meinen Brüsten. Er knetet sie durch.

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