Die junge Nylons-Fetischistin

„Na dann gibs mir doch! Laß es in meinen Mund regnen, mein Schatz!“ Ria öffnete ihren kleinen Mund und streckte Alyna ihre Zunge entgegen. Mit zurück geworfenem Kopf und einem langgezogenen Stöhnen entspannte sich Alynas Unterleib und ein fester Strahl umgeben von feinem Sprühnebel, der durch die Maschen der Strumpfhose verursacht wurde, ergoß sich über das kleine, bestrumpfte Mädchen zu ihren Füßen, das mit geschlossenen Augen dem Strahl folgte und gierig versuchte soviel wie möglich von dem goldenen Schauer aufzunehmen.

Es schien als ob Alynas Quelle gar nicht mehr versiegen wollte. Immer neue Schwälle des herrlichen Naß schoß aus ihrem Becken. Ria hielt ihren Kopf unter Alynas Strahl als ob sie duschen würde, sie verteilte die Flüssigkeit in ihren Haaren und über den ganzen Körper. Ein gluckerndes Stöhnen begleitete diese Arie und der gelbe See auf den warmen Fliesen wurde immer größer. Als der Strahl nun doch endlich kleiner wurde folgte ihm Ria mit lechzender Zunge bis zum heißen Ursprungsort. Sie krallte sich fest in den nylonumspannten Po ihrer Freundin und saugte sich förmlich an deren Unterleib fest. Mit kurzen aber festen Schlägen stieß sie ihre Zunge an das bestrumpfte Lustzentrum und brachte Alyna in kürzester Zeit zum Zittern. Sie konnte sich nicht mehr festhalten und sank berauscht mit in den gelben See.

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