Die junge Nylons-Fetischistin
„Oh Mann!“, hauchte Ria „wie soll ich davon jemals genug bekommen?“ Sie küßte ihre Freundin zärtlich auf die Stirn und sah sie liebevoll an.
„Ich hoffe nie.“ grinste Alyna und drückte sich fest an Rias Oberkörper. „Du wirst doch wohl jetzt nicht schlapp machen, oder? Wir haben doch erst angefangen und ich will noch eine Menge mehr von Dir spüren.“ Rias Herz machte einen kleinen Hüpfer. Sie war so glücklich, das ihr ein paar Freudentränen die Wange herabliefen. Alyna küßte ihr diese liebevoll vom Gesicht und sagte:
„Ich muß mal, kommst Du mit?“
„Später,“ hauchte Ria „ich kann mich noch nicht bewegen. Geh ruhig, aber mach nichts unanständiges ohne mich, ja?“
„Niemals!“ Alyna schwang sich aus dem Bett und wackelte mit ein wenig weichen Knien in Richtung Badezimmer. Sie fühlte sich wie im Traum und ihr kleines Gesicht war von der Erregung die sie eben erfahren hatte leicht gerötet. Als sie das Badezimmer betrat, wärmten die von der Fußbodenheizung aufgeheizten Fliesen wohlig ihre Sohlen. Es war ein schönes Gefühl, das Nylon auf den Fliesen zu spüren und völlig entspannt setzte sie sich auf die Toilette und befreite ihre Blase von dem inzwischen erheblichen Druck. Jetzt erst merkte sie, daß sie vergessen hatte ihre Strumpfhose herunterzuziehen und die gelbe Flüssigkeit verteilte sich durch eben dieselbe links und rechts an ihren Beinen. Nur ein Bruchteil floß an den vorbestimmten Ort, der Rest ergoß sich an beiden Seiten des Beckens und bildete kleine Pfützen.