Die geile Nachbarin

Nach kurzer Zeit kam sie. Ich dachte für einen Moment, dass ich ihn nicht mehr aus ihr heraus bekomme, so eng war es. Kurz danach war es dann auch bei mir soweit. Ich spritzte in die Lümmeltüte und hoffte nur, das sie hielt. Ich kann mich nicht erinnern, jemals so heftig gekommen zu sein. Das Gefühl, es einer 42jährigen zum ersten Mal anal zu besorgen, machte mich echt irre. Ich schrie, sie schrie, die Lautstärke muss wie auf einer Großbaustelle gewesen sein. Als wir wieder einigermaßen zu Bewusstsein gekommen waren, steckte ich immer noch in ihr. Ich zog ihn langsam raus und sah, dass das Kondom echt gut voll war. Sie kniete immer noch auf dem Bett vor mir und atmete schwer. Ich nahm den Pariser ab und zeigte ihn ihr.

„Donnerwetter, dass Du ihn noch mal so voll machst, hätte ich nicht gedacht“, meinte sie. „Wie war’s für Dich?“, fragte ich. „Super, ich glaube ich habe ganz schön was verpasst in den letzten Jahren“, antwortete sie. Sie nahm mir das vollgespritzte Gummi aus der Hand und verschwand im Bad. Nach fünf Minuten war sie wieder da und wir kuschelten uns zusammen aufs Bett. Aber nicht lange, denn wir hatten das Gefühl, dass wir vielleicht doch erst mal duschen gehen sollten. Der Abend war aber noch nicht zu Ende, obwohl ich den Eindruck hatte, nur noch aus einer Hülle zu bestehen. Mit ihren tollen Brüsten hatte ich mich allerdings immer noch nicht genügend beschäftigt

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