Die geile Nachbarin
Sie keuchte und stöhnte, als meiner warmer Saft in sie schoss. Wenig später war es dann auch bei ihr soweit. Sie schrie ein wenig, als ich ihr meinen Finger in den Arsch steckte, während sie kam. Als unsere Flut abgeebbt war, standen wir auf und umarmten uns. Ihre harten Nippel waren durch ihre Bluse, die sie immer noch an hatte, gut zu spüren. Ich entschloss mich, mich nach dem Essen intensiver um ihre Titten zu kümmern. Wir gingen zusammen ins Bad, um uns für das Essen frisch zu machen.
Ach ja, zu Essen gab’s auch was. Sie hatte selbstgemachte Lasagne mit nem Salatteller zubereitet. Dazu tranken wir eine Flasche Rotwein. Das Essen war echt lecker, eine andere Qualität an ihr, die ich bis heute zu schätzen weiß. Während des Essens machten wir ein bisschen Smalltalk. Sie erzählte mir etwas über ihren geschiedenen Mann, den ich ja auch kenne, warum es nicht mehr hingehauen hat, etc. Das sie schon länger vorhatte mich mal anzuquatschen wurde ich auch gewahr. Sie hatte aber immer vor einer abweisenden Reaktion meinerseits Angst. Ich sagte ihr, dass sie ruhig schon eher hätte initiativ werden sollen. Sie wollte natürlich wissen, warum ich denn nicht einen ersten Schritt unternommen hätte. Ich gab ihr zur Antwort, dass ich bei ihr immer ein Gefühl der Unnahbarkeit hatte. Wir mussten beide lachen. Wie gesagt, das Gespräch war echt aufschlussreich. Wir haben ne ganze Weile so rumgequatscht.