Die Erpressung, Teil 1, im Pornokino
Michael schien sein Tun auch sehr zu erregen. Es dauerte nicht lange, bis ich spürte, wie sein Penis in mir zu zucken begann und er seine Ladung in mich hineinschoss. Dann nestelte er ein Taschentuch aus seiner Hose hervor und drückte es, während er sich aus mir zurückzog, an meinen Scheideneingang. Gleich darauf gab er mir noch ein zweites Tuch, so dass ich mich einigermaßen trocken wischen konnte. Michael säuberte auch seinen Penis behelfsmäßig mit einem Taschentuch und ließ sich in einen Kinosessel fallen. Ich wollte gerade nach meinem Slip greifen, da hielt Michael meine Hand fest.
„Den lass‘ mal erstmal liegen!“ sagte er „Wir machen gleich weiter. Aber erstmal wirst du jetzt dafür sorgen müssen, dass er wieder steif wird!“ Mit großen Augen sah ich ihn an. „Wie denn?“ fragte ich ihn. Er antwortete, indem er mich am Arm herunterzog und mich dann auf die Knie drückte. Jetzt packte er mich am Genick und schob mir seinen Penis in den Mund. Ich liebkoste mit meinen Lippen und meiner Zunge seine Eichel und schon nach kurzer Zeit war sein Pimmel wieder steinhart.
„Das reicht. Setz‘ dich jetzt auf meinen Schwanz und reite ihn!“ befahl er mir. Ich gehorchte ihm, stand auf, drehte mich herum und ließ mich langsam nieder. Michael sorgte dafür, dass sein Penis im richtigen Winkel stand und schon hatte ich sein Ding wieder in meiner Scheide stecken. Vorsichtig versuchte ich mich nun auf und ab zu bewegen, ohne dass sein Ständer aus mir herausrutscht. „Ich will, dass du dich jetzt richtig aufspießt“ sagte Michael und ich versuchte, mir seinen Penis noch tiefer in mein Loch zu schieben. „Ich sagte aufspießen!“ herrschte er mich an und drückte mich herunter. Sogleich fuhr sein Penis bis zum Anschlag in meine Scheide, was mir ein wenig weh tat und mir einen spitzen Schrei entlockte.