Die Erpressung, Teil 3, die Party
Es war mir so schrecklich peinlich, dass ich nicht wagte, mein Gesicht zu zeigen. Ich hoffte einfach nur, dass er schnell wieder ginge. Doch wieder wurde mein Wunsch nicht erfüllt. Der Mann öffnete seinen Gürtel und zog den Reißverschluss herunter. Dann musste es also doch Stefan sein. Er wollte es wohl noch einmal. Ein zweites Mal spreizte ich also meine Schamlippen auseinander und stellte mir vor, wie es wäre, wenn es nicht Stefan wäre.
Wieder spürte ich seine Eichel zwischen meinen Schamlippen und als er dann nach meiner Hüfte griff und mit vorsichtigen Stößen in mich eindrang, merkte ich, dass es wirklich nicht Stefan war! Der fremde Mann hatte den größten Penis, den ich jemals in mir hatte. Sein Pimmel musste wirklich riesig sein! Doch meine Scheide war durch die beiden vorherigen Männer bereits etwas gedehnt und von Stefan bereits besamt worden, so dass er keine Schwierigkeiten hatte, mir seinen Pimmel einzuführen. Ich grübelte, wer der Mann sein konnte und überlegte, ob ich mich umdrehen sollte.