Die böse Mollige
Doch, sie erinnerte sich daran und irgendwie tat es ihr Leid, dass sie ihn damals hatte so abblitzen lassen. „Ja, du hast Recht,“ gab sie zu, „aber es ist so doof in dieser Stellung, ich finde es in der Art ungemütlich.“ Da gestand er ein: „Pass auf, wir machen es so, ich werde dich verwöhnen, wie ich es mir vorgestellt habe, wenn du absolut nicht mehr weiter machen willst, dann sagst du: Schluss jetzt, ich will nicht mehr. Und dann mache ich dich los. OK?“ Damit war sie einverstanden. Aber sie war sehr unsicher und wusste nicht, wie das hier mit Werner enden sollte. Werner ging zum Tisch, nahm ein schwarzes Tuch und band ihr das über die Augen. „Ja, ich muss dir die Augen verbinden, denn du darfst nicht sehen, was ich mit dir machen werde. Das wirst du doch sicher verstehen, nicht wahr?“ Sabrina war immer noch halb im Schock und antwortete nur: „Ja.“