Die böse Mollige
Je näher der Samstag kam, desto unruhiger wurde sie. Stets hatte sie Werners Gestalt vor Augen, so schlecht war er ja auch nicht. Er war ein kräftiger, netter Mann, der ihr gar nicht unsympathisch war. Warum musste sie vor kurzem ihren Spaß mit ihm haben, warum hatte sie ihn nicht einmal normal kennen gelernt? Schließlich ging am Samstag der Mittag vorbei und sie entschied sich doch, zu ihm zu gehen. Sie duschte erst einmal gründlich. Auf ihr gute Unterwäsche wollte sie auch diesmal nicht verzichten. Es war gar nicht so einfach, ihre großen Brüste richtig einzupacken, aber diesmal brachte sie ihre Möpse nicht so deutlich hervor. Sie spannte den BH so, dass ihre Brüste an den Körper gepresst wurden und es nicht so aufdringlich war. Sie zog sie einen anderen, leichten Rock und eine hübsche helle Bluse an. Sie musste ihn durch ihre Gestalt überzeugen! Da es warm war, zog sie nur ihre braunen Halbschuhe an. Am Schluss machte sie noch ein bisschen Make-up auf ihr Gesicht und frisierte auch ihre Haare zu einer kessen Frisur. Sie drehte sich wieder vor dem Spiegel, zerrte da und dort noch ein wenig herum und war schließlich mit ihrem Aussehen zufrieden.